Freitag, 26. April 2024

Ex-OB Dr. Kurt Gribl wird durch Augsburger Stadtrat schwer beleidigt! Wo bleibt Griblburg?

 



Das können wir absolut nicht verstehen: Augsburgs Ex-OB Dr. Kurt Gribl soll Ehrenbürger seiner geliebten Heimatstadt werden. Warum nur Ehrenbürger? Dieser Mann, der sich erfolgreich gegen total verlogene Gerüchte um sein Ehe-  und Liebesleben beim Wahlkampf als Unschuldiger wehren musste - Hausdurchsuchungen bei Journalisten waren leider die Folge - wird jetzt nur ganz ganz schlichter Ehrenbürger? Gehts noch windiger? Das ist doch sowas von erbärmlich!

Das ist uns zu wenig für Kurti!
(Ganz Augsburg nennt ihn durch seine unzähligen Verdienste aller Art liebevoll Kurti!) 

Schon länger plädieren wir dafür, dass Augsburg endlich  nach unserem Super-Kurti benannt wird: Griblburg!

Echt lächerlich ist es, wenn die Kriegshaber Freiwillige Feuerwehr Kriegshaber vorsch
lägt, ihren ehemaligen Kommandanten mit einem Anstecker zu ehren auf dem blöderweise steht:  "Er hat den dicksten und längsten Schlauch, aber er steht nicht drauf!" Vorschläge aus dem Augsburger Stadtrat, besonders von der Oppsition, eine Schule nach Kurt Gribl zu benennen, finden wir ziemlich schofel. Als Sohn eines Viehhändlers hat er mit Schulen sicher nix am Hut, sondern liebt Ställe. Schon eher wären wir mit der Idee des Bundeswehrverbandes gegangen, eine Kaserne nach Gribl zu benennen, wenn wir eine hätten. Hat Gribl sich doch erfolgreich von der Bundeswehr gedrückt, was normalerweise zur Ächtung in der CSU führt. 




Kein einziges Stadtoberhaupt hat Augsburg bisher so stark verschönert und verbessert und reich gemacht wie er. Denken wir nur an das große Theatergebäude! Für rund 400 Millionen Euro wird es endlich renoviert. Damit hat die Augsburger Bau-Industrie wieder einen enormen Schub bekommen. Augsburg lebt von der Baun-Industrie, das wissen wir. Denken wir nur an Schnitzenbaumer und Walter! Solche Baulöwen haben Augsburg zur Weltmetropole gemacht.

Und hätte Gribl mit einer gigantischen Tiefgarage unter Augsburg Erfolg gehabt, würden wir längst in einer Liga mit New York spielen!


Kein Fake: Leider musste unser Bauschlau-Kurti mit seiner ersten Ehegattin Susanne O. im Wahlkampf Schluss machen, denn sonst hätte man ihm sicherlich Lobbyismus für die Bauindustrie vorgeworfen, da sie aus einer Bau-Familie kommt. Seine nächste Gattin, seine Wahlkampfhelferin, Sigrid E., baut nur raffinierte Texte (genannt wird sie die "sexy Text-Hexe") zusammen und war darum ideal für ihn. Auch wenn sie rein körperlich das genaue Gegenteil von Susanne war: groß, blond und blauäugig! Tja, dieses Opfer musste er für das Wohl seiner Sadt bringen! 



Als Quer- und Späteinsteiger bei der Augsburger CSU war Kurti sozusagen als Tatortreiniger unterwegs. Endlich wurden Quertreiber, Arschlöcher und Klugscheißer aus der maroden Partei entfernt oder weggelobt. Jetzt gehört sie zu den mächtigsten  Organisationen in Deut ... äh ... Deuringen und Umgebung.

Wunderbare Vorarbeit hat Kurti für seine Nachfolgerin im OB-Amt geleistet: Eva Weber - auch CSU. Er überließ ihr den Ruhm für ein neues Theater mit geringstem finanziellen Aufwand! Das zahlt sich bei den Wählerinnen und Wählern voll aus. Zumindest bei den zwei oder drei Bonzen, die noch ab und zu ins Augsburger Theater gehen. Das war viel Arbeit! Allein schon den Feuerwehrhauptmann und seinen Rauch zu engagieren, damit das Theatergebäude endlich wegen Lebensgefahr geschlossen werden konnte, brauchte enorm Zeit. Ja, da hat er sogar seinen Posten als bayerischer Minister unter Söder sausen lassen und war gezwungen mit seiner neuen Gattin ein Immobilien-Büro oder sowas aufzumachen. Natürlich ganz nah bei den geldigen Nachfolgern eines Mannes aus Graben, der einst mit "Fucker" in Augsburg angekündigt wurde.


Und wissen wir nicht alle in Datschiburg, dass unser Kurti das treueste und ehrlichste Herz der Welt besitzt? Da kann womöglich auch ein anderer Weber, ja Kurti webt in der Textilstaddt Augsburg fleißig an seinen Beziehungen,  also, der Hermann Weber, bestens bezeugen, der ihn einst aus einer Anwaltskanzlei als OB-Kandidat, genannt Mr. X, hervorzauberte. Weber wurde später unter Gribl ehrenamtlicher Stadtdirektor und musste eine neue Partei aufmachen um zu überleben. 

Also, lieber Augsburger Stadtrat, beleidigt nicht unseren Kurti mit so einem windigen Krampf wie Ehrenbürger!
Er hat mehr Ehre verdient!
Zur Not reichen ihm auch ein paar Daten über schönes zukünftiges Bauland in  Augsburg!
Wenn wir könnten, würden wir ihm sogar einen Ehrenplatz als Ehrenbewohner in der Fuggerei schenken!

Unsere ukrainische Putzfrau meldet sich aus der Ferne: "Griblburg muss nicht sein, aber wie wärs mit Kurt-Gribl-Platz statt dem Königsplatz? Der wurde doch schon öfters umgetauft!"

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