Freitag, 15. Mai 2015

Oh je, Augsburgs Trinkwasser verhext unsere Claudia Roth

Das verfluchte Augsburger Trinkwasser verhexte Claudia Roth in eine Barbie, die in den Farbkasten gefallen ist. 

Als Claudia Roth den Unesco-Promis die Qualität des Augsburger Trinkwassers demonstrierte, an einem Brunnen im Lechviertel der Altstadt, passierte etwas Schreckliches. Claudia Roth verwandelte sich vor den entsetzten Äugen der Unesco-Jury, die Augsburg zur Weltwasserstadt machen soll, in einen grellbunten Polit-Clown. Und nichts hasst unsere Buntestagssvizeclaudi mehr - na? - als was Buntes.

Obwohl Claudia Roth schon eine Vorahnung hatte, dass irgendwas mit dem Augsburger Trinkwasser nicht stimmt und sie von dem Brunnen nur einen winzigen Tropfen auf ihre zarte Handfläche fielen ließ, den sie dann vorsichtig davon abschleckte, geschah dann der Horror. Das Gesicht von Claudia Roth wurde bunter und bunter. Da war kaum noch was Grünes zu sehen. Andy Warhol wäre über Roths Aussehen sicher neidisch geworden. 

Zu ihrem vor Schreck erstarrten Pressejüngling Matthias Strobel meinte Claudia Roth: "Mein neues Grusel-Aussehen muss wohl durch einen bösen Fluch verursacht worden sein, der im Augsburger Trinkwasser steckt. Es werden doch nicht diese Thüga-Fusions-Gegner was reingemischt haben?"

Vorsichtig, ganz vorsichtig schleckte Claudia Roth mit ihrem feinen Züngeleinchen und einer gewissen Vorahnung das Augsburger Trinkwasser von ihrer Hand, als niemand, ausser ihrem Löb... äh .. Lobhudler, zu ihr hinschaute.

Medienmanager Strobel, dem man immer gerne eine ABC-Schultüte in die Hand drücken will, untersuchte diesen peinlichen Vorfall seiner verhexten Chefin schnell und genau. Er teilte ihr dann nach Recherchen im Stadtarchiv mit: "Also, dieser Brunnen wurde ja einst von einem Herrn Settele gestiftet. Der spielte zur Einweihung Trompete. Er hat dabei so falsch gespielt, dass bis heute noch total schräge Mist- und Misstöne im Trinkwasser stecken, die dich, oh meine holde Überoberchefin, so arg bunt verhext haben." 

"Ich ernenne hiermit das Augsburger Trinkwasser zum Stinkwasser", soll unsere Obergrüne dann voller Ärger ausgestoßen haben.

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P.S.: Matthias Strobel, Augsburgs Grünensprachröhrling will von uns wissen: "Was gibt es Schöneres, als 15 Unesco-Botschaftern unser Augsburg und die Wasservesaukunst zu zeigen?"

Hm, wir sagen mal drei Dinge, von denen wir glauben, dass sie schöner sein könnten:

1.) Ein Spaziergang auf dem Nordfriedhof. Neben einem Leichenzug. Naja, ist fast so schön.

2.) Mit einen Augsburg-Krimi von Peter Garski eine Mücke aus München totschlagen? Hm, vielleicht.

3.) Eine Schallplatte von Ton Steine Scherben anhören, aber ohne Claudia? Tja, könnte hinkommen.


Oder hast Du, doofer Leser, irgendwas in Petto was schöner sein könnte, als die Claudi beim Trinkwasserschlürfen zu bestauen?

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