Mittwoch, 14. Oktober 2015

Bravo! So müssen die Schul-Hausmeister weniger Laub rechen

Welcher Bonze bekommt dieses herrliche Augsburger Grundstück aus dem Park des Schulgymnasiums.
Oder kommt dahin nur die Hütte des Drogenspürhundes?

Auch wenn die Freien Wähler mal wieder Gift und Galle über unseren treuesten und ehrlichsten Oberbürgermeister aller Zeiten, Dr. Kurt Gribl, massenhaft spucken und schütten, weil unter seiner Herrschaft ein schönes Schulgrundstück beim Rudolf-Diesel-Gymnasium an einen Münchner Bonzen verkauft werden soll, müssen wir dieser Lüge unbedingt Einhalt gebieten.

Solche wunderbaren Grundstücke werden nicht verkauft, um Augsburgs Millionen-Schuldenlöcher der Gribl-Regierung zu stopfen, sondern um die Schul-Hausmeister wesentlich zu entlasten. Besonders im Herbst kommen sie durch das viele Laub, das sie beseitigen müssen, kaum noch zu ihrer richtigen Arbeit: das Verkaufen von Schulbrotzeiten.

Durch den Verkauf solcher Schuldgrundstücke fällt natürlich weniger Laub an, das beseitigt werden muss, Mensch, Freie Wähler, begreift das doch! Selbst einer wie der Grünen-Gartenzwerg Rainer hats ja schon eingesehen.

Ein Hoch der zwangsvereinten Augsburger Gribl-Truppe, die dafür sorgt, dass der Job des Schul-Hausmeisters langsam wieder begehrter wird, durch weniger Laub rechen und einsammeln und kompostieren.

Laub, Laub, Laub - hier stöhnt der Hausmeister des Diesel-Gymnasiums mächtig.


Hier ist die ominöse Info der Freien Wähler (FW).

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