Montag, 30. März 2020

"Lassen Sie die ordinären Anspielungen!" - Was Löbliches über Augsburgs neue Oberbürgermeisterin Eva Weber und den Verlierer Dirk Wurm?

Exklusiv-Interview mit unserem Herr Ausgeber Arno Löb über die letzten Wahlen in Augsburg.

Eva Weber: Die sexy Lady in Red begeistert auch die grünsten Frauen.
Nur ein guter Freund schafft es bei diesem heißen Ausschnitt geradeaus zu schauen. 


Einige ungehörige Fragen zum Wahnsinns-Sieg unserer neuen Oberbürgermeisterin Eva Weber und welche Augsburger Regierungskoalition im Rathaus sie zusammenbasteln wird.

ASZ-Frage: Lieber Herr Löb, hat Sie das Ergebnis der Stadtratswahlen besonders überrascht? Hätten Sie gedacht, dass die einstige Arbeiter- und SPD-Stadt Augsburg so wenig SPD-Stadträte wählt? Ist das nicht eine Schande für diese Partei, jetzt nur noch ein paar Stadträte von der Bevölkerung gewollt zu haben?


Löbliche Antwort: Ist doch keine Schande. Die Augsburger SPD hat am schnellsten erkannt, dass hier zwischen Lech und Wertach alles immer weniger wird. Vom Geld zum Leben, bis hin zu preiswerten Wohnungen. Da haben die sich wohl gesagt, schlau wie sie sind, dann werden wir Stadträte halt auch weniger! Immerhin kostet so ein Stadtrat uns Steuerzahlern doch rund 1800 Euro im Monat. Mit weniger Stadträten sparen wir doch gewaltig. Das gesparte Geld lassen wir den armen Leuten zukommen, die zur Tafel spazieren müssen, dann leben die auch wieder menschenwürdiger.

ASZ-Frage: Das ist doch gequirlte Kacke, Herr Löb, Sie denken zu kurz. Nur gut, dass Sie nicht in den Stadtrat gekommen sind. Was sagen Sie zum Erfolg von Eva Weber? Hat der Augsburger SPD-Kandidat, Dirk Wurm, zu wenig um den Posten als Oberbürgermeister gekämpft?

Löbliche Antwort: Jetzt hören Sie mal gut zu, der Dirk, also der hat uns doch frischen Wind im Augsburger Rathaus versprochen ...

ASZ-Frage: ... das war doch schon der alte Slogan aus dem Wahlkampf des ehemaligen SPD-OB Paul Wengert, kann also echt nicht als frischer Wind bezeichnet werden. Laaaaaangweilig! Und fanden Sie es nicht lächerlich, dass Wurm eine neue Politik versprach, ohne dass eine neue Politik von ihm irgendwie erkennbar war und sich als starken OB bezeichnete, ohne sich im Fitness-Studio an den Hanteln abbilden zu lassen?

Löbliche Antwort: Mein Gott, wer so gut ausschaut wie der süße Dirk, der wird doch von allen Frauen gewählt, der braucht doch normal gar keinen politischen Inhalt.

Dirk Wurm und sein rotes Sozialisten-Team, das ihn zum totalen Kampf gegen Eva Weber und ihren raffgierigen Spätkapitalismus aufhetzte.


ASZ-Frage: Warum hat er dann bei der OB-Stichwahl nur 38 Prozent bekommen und die Weber über 60 Prozent? Haben wir so wenig Frauen in Augsburg?

Löbliche Antwort: Nein, das nicht, aber bei den grünen Wählerinnen sind ja viele Lesben dabei, haben wir gehört, die natürlich auf die schicke Kleidung von Eva Weber abfahren. Haben Sie nicht gelesen, dass der DAZ-Zagler die Weber schon als Coco Chanel aus der Lechkloake bezeichnete. Die grünen Ladies, die jetzt auch ein von vor ihrem Namen haben ...

ASZ-Frage: Sie werden doch nicht sagen wollen, dass die Augsburger Grünen  durch die Mode-Eskapaden ihrer Anführerin Claudia Roth, die schicke Mode vor die Umwelt stellen?

Löbliche Antwort: Hm, das muss ich mir mal genauer überlegen ...

ASZ-Frage: Und?

Löbliche Antwort: Jetzt Ruhe! Ich überlege noch, das ist eine echt schwierige Frage ...

ASZ-Frage: Und?

Löbliche Antwort: Fragen Sie mich erst noch was Anderes!

ASZ-Frage: Gut, was glauben Sie, mit welcher Partei wird die Weber ihre kommende Stadtregierung zusammenschmieden? Ihre Partei, die CSU, kann mit wem ...

Löbliche Antwort: Ehrlich, ist die bei der CSU, kam mir gar nicht so vor ...

ASZ-Frage: Sondern?

Löbliche Antwort: Eher wie eine geschleckte Grüne ...

ASZ-Frage: ... jetzt lassen Sie doch ihre ordinären Anspielungen .... gut, die Weber hat ja auch im Wahlkampf schwer abgenommen, gell, durch die vegane Ernährung und das Radfahren.


Arnonymes Flugblatt zur Zukunft von Freundschaftsdiensten.

Löbliche Antwort: Das täuscht, die macht nix mit den Grünen, die wird am liebsten mit Lisa McQueen von der Partei Die Partei regieren. Sie wissen schon, die schwärzer als die CSU ist. Die Lisa hat nämlich die besten Lösungen für das total verkommene und verschuldete Augsburg in der Zukunft.

ASZ-Frage: Daran ist doch die Weber schuld als Finanzreferentin!

Löbliche Antwort: Nein, die musste doch machen was ihr Vorgänger-OB, der Gribl und seine Lobby wollte.

ASZ-Frage: Wie konnte der sie zu dem zerstörerischen Schmarrn zwingen ...?

Löbliche Antwort: Er ist doch ihr Freund, sagte sie. Und wo wird Freundschaft besser gehegt, gepflegt und geschätzt wie bei Politikern?

ASZ-Frage: Ach so, ja, dann - weiß sie sicher aus ihrem Elternhaus, wo ihr Papa Alfons Zeller mit dem F.J. Strauß an der Kellerbar war - also, was hat denn diese ach so witzige Lisa für gute Lösungen, die Augsburg retten?

Löbliche Antwort: Die Lisa will das Parkplatzproblem beim Zoo nicht nur durch einen Drive-Through-Safarai-Park-Zoo lösen, sondern auch für bezahlbare Wohnungen sorgen indem ganz Augsburg zu einer Fuggerei umgewandelt wird.

ASZ-Frage: Das lässt doch der Bernd Kränzle, der Sklaventreiber der Augsburger CSU, doch nie und niemals zu. Der ist doch Sportfanatiker ... hat die Lisa denn eine Lösung wie der FCA und der AEV endlich mal eine Deutsche Meisterschaft gewinnen und nicht nur immer nationale und internationale Kajak-Meisterschaften einfahren?

Löbliche Antwort: Die Lisa meint, das liegt doch nur an den langweiligen Trikots der beiden Augsburger Mannschaften, sie würde denen viel flottere schneidern, wenn sie mit der Weber die Macht über die Stadt übernimmt. Haben Sie denn auch nicht gespannt, dass die attraktive Kleidung unserer neuen Oberbürgermeisterin heimlich von Lisa in ihrem Atelier geschneidert wurde? Der gute Kontakt entstand durch Ritschie Görlich, der sich als ehemaliger Club-Betreiber von der Lisa schon einen Augsburger Trichter schneidern ließ um damit besser in der Politik voranzukommen.

ASZ-Frage: Augschburger Trichter was soll denn das sein? Ich kenn nur den Nürnberger Trichter.

Löbliche Antwort: Der Nürnberger ist für den Kopf, von oben, durch den Schädel, um die fhelende Gscheitheit einzuflößen, der Augschburger Trichter ist für einige Körperöffnungen gedacht, wie auch das Ohr, um gut einflüstern zu können.

ASZ-Frage: Aha. Den hätte sich auch der Florian Freund Fraktionschef und Wahlkampfteam-Antreiber der SPD schneidern lassen sollen. Der Dirk hat einfach nicht auf die freundlichen Ratschläge gehört und leider nicht kostenlose Schönheitsoperationen für für die Augsbürgerinnen gefordert ....

Löbliche Antwort: ... doch, hat er doch! Und da waren die Datschibugerinnen aber total beleidigt. Sie glauben, sie sind die schönsten Frauen der Welt. Das hat ihm viele Stimmen gekostet. 

Mit den tollen Ideen von Lisa McQueen von der Partei Die Partei will die neue Augsburger Oberbürgermeisterin, Eva Weber, die Stadt Augsburg in der Zukunft nicht noch mehr verschlechtern.


ASZ-Frage: Glaube ich nicht, die Datschiburgerinnen sind doch tolerante Frauen, die auf Schönheit pfeifen und lieber die Klugheit bevorzugen. 

Löbliche Antwort: Kann sein, zumindest bei der einen oder anderen Gattin unserer bisherigen Oberbügermeister. Doch, zum Schluss, noch eine vorletzte Frage an Sie. Wird Frau Weber die Fahrradstadt, das Tunnel unterm Hauptbahnhof, die Tram-Linie 5 und die Theater-Renovierung in den Griff bekommen?

ASZ-Frage: Ist doch kein Problem, ich habe von ihr erfahren,  sie richtet sich da auch nach den geilsten Super-Ideen von Lisa McQueen ....

Löbliche Antwort: Die da wären?

ASZ-Frage: Fahrrad war gestern, so die Lisa, Augsburg wird die erste E-Scooter-City. Trams und Busse werden dann abgeschafft. Das Theater wird ins Rosenaustadion verlegt, damit das wieder genutzt wird, die sind doch Verlegungen gewohnt - und aus dem Bahnhofstunnel soll der Gastro-King Bob dann eine große Bowlingbahn werden.

Löbliche Antwort: Dafür darf dann der Daniel Melcer mit seiner Werbeagentur  die Werbung machen? Sonst kommt das ja nicht an, wenn die Medien nicht mit der Werbekohle vollgeschissen werden.

ASZ-Frage: Ach wo, der soll zurück zu seinen Wurzeln, zur Möbelherstellung, und neue Stühle für den Stadtrat produzieren, damit die noch besser drauf schlafen können. Übrigens sitzen Sie gerade auf so einem Stuhl, äh, ein Muster ....

Löbliche Antwort: Chrrrr chrrrrrrr (Schnarch, schnarch)

Herr Ausgeber Arno Löb: "Der Augschburger Trichter ist für einige Körperöffnungen gedacht ..."


Freitag, 27. März 2020

Augsburger OB-Stichwahl: Wer gewinnt? Grinse-Eva oder Smarty-Dirk? Grüne zu feig für Wahlempfehlung?


Endlich mal klare Wahlaussagen der zwei großen politischen Parteien in Augsburg zur kommenden OB-Stichwahl am Sonntag, 29. März 2020. 

Da könnten sich einige andere Parteien wie die Grünen ein Beispiel nehmen, ihr Feiglinge! 

Lang und hart genug haben die beiden OB-Kandidaten Eva Weber und Dirk Wurm aufeinander eingeschlagen. Das war der härteste Wahlkampf aller Zeiten in Augsburg. 

Nun heißt es: Wer wird Häuptling, wer zieht schnell?

Mittwoch, 25. März 2020

Neues zum Corona-Wahnsinn in Auaburg! Wohin mit den Überflüssigen?


Die besorgten städtischen Behörden in Auaburg planen gerade große Umsiedlungen von uns Datschibürgern. Denn es hat sich bei genauen Messungen herausgestellt, dass in Augsburg keine 300.000 Menschen im Abstand von je 2 Metern untergebracht werden können. Da müsste Auaburg ja eine Ausdehnung von rund 600.000 Metern haben, also rund 600 Kilometer. Ist nicht.

Nun hat sich die Gemeinde Gundremmingen gegen ein fettes Honorar bereit erklärt unsere überschüssigen Einwohner aufzunehmen. Gundremmingen kann ja mit größeren Gefahren umgehen, wie wir wissen, können die auch viel Uran-Kohle bestens anlegen. Angeblich auch in unzähligen Wohnhäusern in München. 

Doch diese Wohnungen sind leider schon bestens vermietet. Also werden die überschüssigen Auabürger in die Kühltürme der dortigen Atomkraftwerke gestapelt. Die Strahlung dort soll ja gegen den Corona-Virus helfen, haben wir erfahren. 

Tja, und weil jetzt in der Not auch alle Menschen in Auaburg plötzlich wieder zusammenhelfen, auch durch die gefühlvollen Aufrufe von Gribl, Weber und Wurm, soll es keine Sticheleien um diese begehrten Heil-Plätze geben, sondern nur hie und da kleine Schießereien. 

Samstag, 21. März 2020

Aufstiegs-Helden und Abstiegs-Stars der Stadtratswahl!

Wer ist aufgestiegen und wer ist abgestiegen bei der Wahl von 60 Augsburger Stadträten? Das will doch ganz Augsburg wissen. Wir bringens! 


Cafe Kätchen als Augburger Partei-Zentrale.
Auf dem Foto: Lisa McQueen, schwärzer als die CSU und
witzigste Stadträtin aller Zeiten und ihr Parteichef Martin Sonneborn.

Zu den 10 Top-Stars beim Hochwählen in den Listen gehören:
(Bei den Listen mit mindestens 3 gewählten Stadträten)

01 Claudia Roth (Promi-Grüne) - von Platz 55 auf 19 - also 36 Plätze vorgeschubbst!
02 Eva Leipprand (Grüne, Ex-Kulturreferentin) - von Platz 53 auf Platz 28 - also 25 Plätze vorgeschubbst!
03 Arno Löb (Freie Wähler) - von Platz 59 auf Platz 39, also 20 Plätze vorgeschubbst!
04 Ulrike Bahr (SPD) - von Platz 30 auf Platz 10, also 20 Plätze vorgeschubbst!
05 Benedikt Lika (CSU) - von Platz 27 auf Platz 8, also 19 Plätze vorgeschubbst!
06 Willi Leichtle (SPD) - von Platz 39 auf Platz 20, also 19 Plätze vorgeschubbst!
07 Michael Hegele (Grüne) - von 54 auf 38, also 16 Plätze vorgeschubbst!
08 Sabrina Koch (Grüne) - von Platz 27 auf Platz 12, also 15 Plätze vorgeschubbst!
09 Birgit Geppert (SPD) - von Platz 28 auf 15, also 13 Plätze vorgeschubbst!
10 Volkmar Thumser (SPD) - von 57 auf 44, also 13 vorgeschubbst!


Zu den Top-Stars der Überraschungen beim Runterwählen in den Listen gehören:
(Bei den Listen mit mindestens 3 gewählten Stadträten)
Thomas Weitzel (CSU, Kulturreferent) - brutal abgesackt von 9 auf 15
Gerd Merkle (CSU Baureferent) - von 2 auf 3
Anna Rasehorn (SPD-Jugend) - von 2 auf 6
Astrid Gabler (CSU), von 4 auf 12 (die Fugger-Combo ist doch nicht so beliebt)
Verena Mutius-Bartholy (Vorzeige-Grüne) - von 3 auf 4


Die Überläufer kamen auch nicht so gut weg:
Christian Moravcik - von den Grünen zur SPD - von 11 auf 18
Carola Mardaus - von der SPD zu den Grünen - von 23 auf 32
Frank Mardaus - von der SPD zu den Grünen - von 26 auf 29
Alexander Süßmair (Stadtrat) - von den Linken zur Polit-WG, kam nicht mehr rein

Der ehemalige Überläufer Markus Arnold, von der FDP zur CSU, ist anscheinend ganz verschwunden. Ebenso wie die Meisterin des Spur-Wechsels: Ruth-Maria Kranzfelder-Poth: Frauenpartei, CSU, FDP und auch noch bei FW. Sie soll mit ihren Immobilien in Rom beschäftigt sein.

Sensationell hochgewählt, aber Hosenschisser: FW-Stadtratskandidat Arno Löb.


BESONDERHEITEN
- Die Lechhauser Kandidaten-Truppe und ihre Lobby haben mit Ruth Hintersberger (CSU, von 7 auf 2), Peter Uhl (CSU, von 8 auf 4) und Sieglinde Wisniewski (SPD, von 6 auf 4) mit viel Power einige Wichtigtuer von den vorderen Plätzen verdrängt.

- Rätselhaft bleiben die Rauf- und Runterverschiebungen bei Kandidaten wie der rührigen Oberhauserin Angelika Lippert (Freie Wähler), der aktiven Angelika Lonnemann (SPD), dem bekannten Sportmanager Hans-Peter Pleitner (CSU) und dem Verbands-Gastronomen Leo Dietz (CSU). Und warum hat sich die hübscheste Augsburger SPD-Frau, Sibel Altunay, nicht mehr aufstellen lassen, die sich einst gar mit Mäggi Heinrich um das Landtags-Mandat balgte? Fühlte sie sich von ihrem Ortsverband verheizt? Der Wähler bleibt das unbekannte Wesen.

- Unglaublich: Endlich hat es der Lehmbau-Manager Raphael Brandmiller nach einigen Anläufen geschafft und ist mit Hilfe seiner flippigen Liste "Generation Aux" gerade noch in den Stadtrat reingeschlüpft. Brandmillers Papa, einst bei der SPD aktiv, wird ihn vielleicht beraten können.

- Auch die Mitarbeit im Deutschen Schäferhundverein (DSV) bringt selbst am Sitz Augsburg keine Stimmen mehr, musste der umtriebige  Jung-CSUler Lorenz da Rocha feststellen. Doch wir wissen ja schön länger, die Deutschen Schäferhunde sind eine aussterbende Rasse, gefragt ist jetzt nach dem Mops der Pudel.



- Der Augsburger "Obama", Chico Pittmann, wurde trotz seiner unzähligen Beauty-Poster von den Wählern von 21 auf 30 runtergedonnert. Merke: Vergleiche sind nicht immer erfolgreich! Vor allem wenn sie null stimmen. Auch die attraktive Fuggerei-Lady Astrid Gabler, die gewaltig runterrutschte, von 4 auf 12, konnte nicht punkten. Sie darf jetzt wieder die Eintrittskarten-Einnahmen an der Fuggerei-Kasse nachzählen, damit die armen Fugger nicht verhungern. Dafür darf der Polizist, Peter Schwab, der von Platz 16 einen Sprung auf 7 machen durfte, sich glücklich fühlen, die Wähler sind seine Freunde und Helfer.

- Während der neue Strippenzieher der Augsburger SPD, , Florian Freund, bissle was auf die Mütze bekam (von Platz 3 auf 5), rappelte sich die bereits abgeschriebene Mäggi Heinrich von Platz 4 auf 3 hoch. Natürlich kletterte der schier unsterbliche Altgenosse, Willi Leichtle, wieder mal viele Plätze, von  39 auf 20 nach oben.

- Wahnsinn: Der umstrittene Kampfsportler Guido Fiedler auf der WSA-Liste hat sich trotz diverser Medienschelte sensationell hochgeboxt von Platz 34 auf Platz 8. Doch auch die WSA-Kandidatin, Marcella Reinhardt, die wegen rechtsgerichteter Umtriebe in der WSA diese verließ, konnte von Platz 6 auf Platz 3 hochschießen. Die attraktive OB-Kandidatin der WSA, Anna Tabak, hatte dummerweise 8 Stimmen zu wenig, um eine Stadträtin zu werden. Natürlich lässt sie aus tiefer Liebe zu ihrem Peterle nicht nachzählen. Doch wo sind die 3 Stadträte für die WSA, was erhofft wurde? Verschwunden! Genauso wie das schöne Geld, das mit großen Augsburg-Journal-Anzeigen und vielen Plakaten rausgepulvert wurde. Naja, einem hats wenigstens genutzt.



- Aber noch wahnsinniger ist das Ergebnis des SPD-Pechvogels und Bürgermeister Stefan Kiefer, der trotz verschwundener Millionen in seinem Referat wie ein Extrem-Kletterer die Liste hochstieg: von der Unglückszahl Platz 13 bis knapp unter die Spitze, auf Platz 2. War es das Mitleid der Wähler?
Und von den starken Frauen der Augsburger SPD wurde manche nur ganz schwach gewählt.

- Enttäuschend wohl die Rauswahl des Stadtrats der Polit-WG, Oliver Nowak, die einst mit viel Humor ihren Mann in den Stadtrat schickten. Allerdings war seine  Strategie ein fetter Fehler:  Er machte Sachpolitik statt als Polit-Clown populär zu werden.

- Auffallend ist bei einigen Listen, dass die Kandidaten mit scheinbar ausländischen Namen meistens nach hinten gewählt wurden. Warum?

- Sensationell ist die Reinwahl der sogenannten Oberbürgermeisterkönigin Lisa McQueen von der Partei Die Partei. Mit viel weniger Kohle, aber mit viel mehr originellen Ideen als Wurm, Weber und Wild zusammen konnte sie die meiste Aufmerksamkeit und über 11.000 Stimmen auf sich ziehen. Wir reichen ihr dafür einen großen Strauß mit Augsburg-Blümchen! Es wird mit ihr viel lustiger im Augsburger Stadtrat!

Ja, bei ihrer russischen Seele ist Kummer programmiert:
Ihr schlauer WSA-Vordermann hat der supersexy OB-Kandidatin Anna Tabak
den Stadtrats-Posten wegschnappt. Mit nur 7 mickrigen Stimmen mehr.
Wird sie bei diesem hauchdünnen Ergebnis eine Nachzählung beantragen?
Kurios: Sie kommt als einzige OB-Kandidatin nicht mal in den Stadtrat. 


Und diese Kandidaten haben wohl ihre Ablaufzeit überschritten:
Claudia Haselmeier - von 12 auf 21
Bernd Kränzle - von 3 auf 5
Matthias Fink - 11 auf 19
Ralph Schönauer - von 6 auf 9

- - -


  Unsere ukrainische Putzfrau  meint dazu: "Ich hätte ja die Linken gewählt, aber kostenloser Nahverkehr ist mir zu wenig. Als Tram- und Busnutzerin sollte ich pro Fahrt 5 Euro kriegen, weil ich damit Umweltschonerin bin!"

Dienstag, 17. März 2020

Sind wir im Arsch?


Schluss mit Gaudi und Vergnügen:
Corona-Virus beherrscht Augsburg
Kinos, Cafés, Restaurants, Freizeiteinrichtungen und sogar Spielhallen müssen schließen.

Kein Klo-Papier mehr wegen den schlimmen Hamsterkäufen bekommen:
Hier der Tipp unserer ukrainischen Putzfrau, die halt sehr praktisch veranlagt ist und
für uns ab und zu die Brotzeit holt.

Die neue Augsburger City mit den leeren Läden.
Damit sich die Gögginger nicht

verfahren. Die CiA denkt doch an Alles.


Samstag, 14. März 2020

Oje - Löblich präsentiert unglaublichen Wahlkampf-Schrott

Gestatten: 
Arno Löblich
Augsburgs Stadtratskandidat mit den hirnrissigsten Argumenten
Nötiger Lese-Stoff: Arno Löb will zum Augsburger Wahl-Helden werden.
Um bei verblödeten Quälern besser anzukommen, nennt er sich plötzlich Arno Löblich.

Hat nix wie leere Versprechen zu bieten: Arno Löblich.

Herr Löblich, das klingt einfach zu gut. Das haben sie wohl vom Obergrünen Reiner Erben geklaut?

Arno Löblich: Engel oder Teufel?
Wird er Augsburg in Himmel oder Hölle verwandeln?
  
Ohne Freibier geht da garnix bei uns, Herr Möchtegern-Stadtrat!


Arno Löblich: Er schreckt auch nicht vor einem falschen Namen zurück!

Sollen das echt Tomaten sein?
Dieser Löblich schreckt vor keinem Trick zurück!

Klarno, nach der Wahl fährt der Mann mit uns Schlitten.

Arno Löblich: Er meint, dass er als angeblicher Gastronom leichter in den Stadtrat kommt.
Seine Vorbilder hat er bei anderen Parteien gefunden.

Wie billig: mit seinem selbstgepanschten Schnaps will er die Datschiburger
besoffen machen, damit sie dann nur noch den Oberdeppen wählen.

Peinlicher PR-Gag: Mit seiner Krach-Combo will Arno Löblich am Wahl-Abend (15.03.2020) im Goldenen Saal auftreten.

Auch vor schlimmen Verleumdungen auf gegnerischen Qualplakaten
schreckt Arno Löblich nicht zurück!

Was hat der Löblich wohl gemacht, damit ihm die Einfalt so einen Super-Wahlslogan melcert?
Wir werden ihn auf den letzten Platz wählen, oder noch besser, raus aus der Liste: Arno Löblich, der Mann, der vor keinem saudummen  Fake zurückschreckt.

Grins! Grins! Grins!

Welche Zähne sind echt?

Wir dachten, es gibt hier nur die Grinse-Eva. Da haben wir uns gewaltig getäuscht. Tschuldigung, liebe Eva. Einige Leserinnen und Leser haben uns Grinse-Bildla von allen möglichen Augsburger Qual-Kandidaten zugemailt.

Ihr wisst ja: Wer zuletzt lacht, lacht am besten, wird gesagt. Mal schauen, wer uns nach dem Qualsonntag noch so tapfer angrinst. Wir machen derweil zu Eurer Unterhaltung ein kleines Quiz. Zu welcher Person gehört welche Grinse-Gosch?

Mittwoch, 11. März 2020

Schorsch Braune: Unser Bücherei-Held!


Gefeiert wurde neulich 100 Jahre Stadtbücherei Augsburg.  Schöne Festreden tummelten sich. Vergessen wurde dabei  - Schande! Schande! Schande! - unser Bücherei-Held, Georg "
Schorsch" Braune, der als alter Sozi, keine elitäre Bibliothek im ehemaligen Gebäude an der Gutenbergstraße nach dem Krieg aufbaute, sondern eine Stadtbücherei für Alle. Er führte auch moderne Ausleihmethoden ein.
Unvergessen bleibt auch das große Lesefest "Bücherdschungel" für die Augsburger Kinder, das Braune mit ins Leben rief. In Zusammenarbeit mit den Augsburger Buchhandlungen. Das war ein deutschlandweit beachtetes Kinderlese-Spektakel.

Heutzutage ist für Kinder in der Stadtbücherei leider nicht mehr viel los. Aber warum auch? 

Montag, 9. März 2020

Wir sollten öfters Schulen tauschen ... das ist soooo lustig!

Alle wollen bei einer Schule raus und bei der anderen rein!

Wer ist denn hier die große Ja-Sagerin?

Die Schüler aus der Hermann Schmid Akademie tauschen die Schule mit dem Peutinger Gymnasium. Tolle Idee. Wir sollten viel öfters in Augsburg die Schulen tauschen. Dann kommt endlich mehr Leben in die Studierbuden. Und ist es nicht eine Riesengaudi auch mal auf einem kaputten Klo zu sitzen oder in einer einsturzgefährdeten Turnhalle rumzuhopsen? Schultausch, eine Super-Idee der Augsburger CSU, ja, da staunt wohl die CSU-OB-Kandidatin, Eva Weber, selbst.

Komisch, von den tauschenden Schülern hat sich noch keiner mit einem fetten Ja bei unserer Grinse-Eva bedankt. Aber einige andere, ganz, ganz superwichtige Personen:

DANKE für soviel JA!
Alexander Grimm (Kanu-Olympiasieger)
Markus Söder (Ministerpräsident)
Gabi Seidenspinner (Vorstand „Haus & Grund“)
Dr. Ludwig Kotter (ehem. Kulturreferent und 2. Bürgermeister)
Fabian Ziegler (Digitalunternehmer TEAM23)
Ilse Aigner, CSU-Bezirksvorsitzende Oberbayern
Kurt Gribl (Oberbürgermeister)
Oliver Brunner (Schauspieldirektor Staatstheater Darmstadt, ehem. Künstlerische Leitung Schauspiel am Theater Augsburg)
Prof. Heinz Voggenreiter (Direktor Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR))
Anja Müller (Präsidentin
Faschingsgesellschaft Hollaria Augsburg e.V.)
Johannes Hintersberger (Mitglied des Bayerischen Landtages, Staatssekretär a.D.)
Anja Licht, Gründerin (Paulikocht)
Dr. Peter Menacher (Alt-OB und Ehrenbürger der Stadt Augsburg)
Markus Ferber (Mitglied des Europäischen Parlaments und Bezirksvorsitzender der CSU Schwaben)
@Nina Trautner (Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales)
Dr. Volker Ullrich (Bundestagsabgeordneter und Bezirksvorsitzender der CSU Augsburg)
Andreas Jäckel (Mitglied des Bayerischen Landtages, Stadtrat)
Angelika Niebler (Europaabgeordnete)
Martin Sailer (Landrat)
Klaus Metzger (Landrat)
Theo Gandenheimer (Bürgermeister a.D.)
Bernd Kränzle (Fraktionsvorsitzender und Landtagsabgeordneter a.D.)

Ja, wenn das so ist, kann hier nix schiefgehen.


Für alle Nicht-Insider: Hintergrundinformationen

Wir erreichen gerade die 200-er Marke. Großartig. Es sind jetzt sicherlich viele dabei, die sich mit uns solidarisieren, aber nicht die vollen Hintergründe kennen. Daher will ich diese erläutern. Siehe auch meinen allerersten Post von heute Morgen, als ich die Gruppe ins Leben rief.
Die HSA ist ein privater Schulträger, unter dessen Dach eine Realschule, eine Technikerschule, zwei Berufsfachschule und eine Wirtschaftsschule betrieben werden. Die Schulen zogen 2015 in ein großartiges, neues Schulgebäude.

Die Schulen funktionierten im Bezug auf ein exzellentes Kollegium und dessen Zusammenarbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern hervorragend. In Bezug auf die Geschäftsführung wurden jedoch im letzten Jahr Ermittlungen der Staatsanwaltschaft durchgeführt. Diese dauern an.
Der Schulträger hat nun beschlossen, zum Jahresende den Betrieb einzustellen. 80 Lehrer und fas 600 Schüler werden an die Luft gesetzt.

Noch während die Schülerinnen und Schüler informiert wurden, feierte die CSU in einem Post, dass unter Führung der OB-Kandidatin Eva Weber das tolle Gebäude gekauft werde, um Schüler des verfallenden Peutinger-Gymnasiums dort einziehen zu lassen. Die Frage, was mit Lehrern und Schülern geschieht, die dort lernten, interessiert offenbar niemanden. Dabei wäre es die allererste und natürlichste Aufgabe der Stadt gewesen, in dieser Notsituation als neuer Träger einzuspringen und einen völlig intakten und hochqualitativen Schulbetrieb aufrecht zu erhalten. Im Weiteren wurde deutlich, dass obwohl offiziell noch gar nichts entschieden ist, bereits die Eltern der Peutinger-Schüler über den Coup informiert wurden. Es gibt wohl wenige, die nicht davon ausgehen, dass hier nur im Wahlkampf gepunktet werden sollte, sonst gar nichts.

Die Realschüler sollen nun auf die sowieso schon hoffnungslos überfüllten anderen Realschulen verteilt werden. Die Technikerschüler müssen weitere Anfahrtswege in Kauf nehmen, müssen umziehen oder im schlimmsten Fall ihre Ausbildung ganz abbrechen. Die Berufsfachschüler haben praktisch gar keine Möglichkeit, ihre Ausbildung fortzusetzen.

Und warum? Weil die CSU einen Wahlkampfcoup landen möchte, indem sie ein tolles Gebäude in den Besitz der Stadt bringt. Dagegen wäre ja auch gar nichts zu sagen. Aber Frau Eva Weber weigert sich einfach, Verantwortung für die dort 700 lernenden und arbeitenden Menschen zu übernehmen, möchte sie einfach weg werfen und entsorgen wie ein verschnäuztes Taschentuch, damit sie nicht im Wege stehen, das Peutinger Gymnasium in das neue Gebäude umzuziehen. Dessen Gebäude hat die Stadt jahrelang sehenden Auges verfallen lassen.
Deswegen sage hier viele Hundert Menschen: So Nicht, Frau Weber! So nicht, CSU Augsburg!


Eva Maria Krauß:
Frau Weber können sie mit diesen Bildern im Kopf und vor Augen noch beruhigt schlafen? Was für eine Bürgermeisterin wollen sie sein? Wollen Sie ihre Karriere auf 'Schülerleichen' und zerstörten Arbeitsplätzen errichten?


Mitteilung der Augsburger SPD:
Zum geplanten Kauf der Gebäude der HSA durch die Stadt Augsburg erklärt der Vorsitzende der SPD Stadtratsfraktion, Dr. Florian Freund:
"Die Pläne der CSU-Referenten Weber und Köhler, einem Kauf der Gebäude der HSA näher zu treten, stellen 9 Tage vor der Kommunalwahl ein durchschaubares Manöver dar. 

Angesichts der durchwachsenen Bilanz ihres Bildungsreferenten, meint die CSU offenbar mit unabgestimmten Schnellschüssen etwas retten zu können. Die Einstellung des Schulbetriebs der Hermann-Schmid-Akademie zum Schuljahresende bedeutet zuallererst, dass wir uns um die Schülerinnen und Schüler kümmern müssen. Sie dürfen am Ende nicht vor dem Nichts stehen. Hier hätten die CSU und Herr Köhler ihre erste Priorität setzen müssen.

Nach dem Vorstoß unseres OB-Kandidaten Dirk Wurm und der SPD-Stadtratsfraktion, jeweils 10 Millionen Euro Euro aus den Mehreinnahmen bei den Schlüsselzuweisungen in die Schulsanierungen und den laufenden Bauunterhalt der Schulen zu stecken, war die Not bei der CSU offenbar groß. 

Jedenfalls blieben sowohl Köhler als auch Weber Antworten zum Antrag der SPD-Fraktion vom Januar 2020 bislang schuldig, vermutlich in dem Wissen, dass es keinen besseren Weg als den von der SPD beantragten gibt. Dem CSU-Vorschlag, die HSA-Gebäude zu erwerben, können wir als SPD zum gegenwärtigen Zeitpunkt weder zustimmen noch ihn ablehnen, weil - wie üblich - ein dahinterstehendes pädagogisches Konzept fehlt.

Im Übrigen hält die SPD an dem von ihr eingebrachten Vorschlag fest, wie die Mehreinnahmen aus den Schlüsselzuweisungen verwendet werden sollen. Und selbst wenn sich herausstellt, dass der Erwerb der HSA mehr Chancen als Risiken für den Bildungsstandort bietet: 27 Millionen Euro - soviel wie insgesamt an Mehreinnahmen zur Verfügung steht - wird der Erwerb nicht kosten."
 Unfähigkeit! Chaos! 

Aufruf
Hallo zusammen,
morgen gibt es eine Veranstaltung mit Eva Weber und Baureferent Gerd Merkle, deren Politik für den Mangel an funktionsfähigen Schulgebäuden maßgeblich verantwortlich ist. Gibt es hier noch Menschen, die diese Gelegenheit nutzen wollen und den Protest weiter tragen möchten?

Die Veranstaltung beginnt am 10.3.2020 um 14:30 im sog. Camp Eva.

Deshalb würde ich vorschlagen, dass sich alle Interessierten um 14:00 Uhr an der Haltestelle Moritzplatz treffen.


Den bayerischen Bildungsminister, Miachel Piazolo, stellen die Freien Wähler. Können Angelika Lippert und Regina Stuber-Schneider, von den Augsburger Freien Wählern, durch ihren Kontakt zu Piazolo und mit ihrem Engagement den Schülern helfen?


    Eine wilde Diskussion beginntCSU: weltfremden Ignoranten

    Augsburgs CSU: Uns erreichen viele Reaktionen zur Schließung der Hermann-Schmid-Akademie und zum Vorschlag der CSU, die Schule anzukaufen und für andere städtische Schulen, die unter Sanierungsdruck oder Raumnot leiden, zur Verfügung zu stellen. Hierzu stellen wir fest:

    1. Wir bedauern die Entscheidung der Schulschließung, sie ist eine schwierige Nachricht für viele Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte. Die Übergangsregelungen für alle Seiten werden von der Stadt nach Kräften begleitet. Dafür setzt sich die CSU ausdrücklich ein.

    2. Die Entscheidung der Schließung der Hermann-Schmid-Akademie ist keine Entscheidung der Stadt Augsburg. Sie ist durch die privaten Betreiber der Schule gefällt worden und ist unseres Wissens nicht abwendbar.

    3. Der Vorschlag der CSU, das Gebäude anderweitig zu nutzen, z.Bsp. durch Ankauf durch die Stadt Augsburg und Zurverfügungstellung für Schulen, die derzeit unter akuter Raumnot oder Sanierungsdruck stehen, beruht auf Vorgesprächen der städtischen Referenten und des Oberbürgermeisters mit der Hermann-Schmid-Akademie, die den Verkauf von sich aus angeboten hat.

    4. Der Hinweis der Verwendung von Schlüsselzuweisungen für Schulzwecke hat sich im Dezember 2019 nicht auf die Hermann-Schmid-Akademie, sondern auf generelle Schulsanierungszwecke bezogen. Es gab keinerlei Absprachen.
  • Regina Stuber-Schneider Unfähigkeit gepaart mit Arroganz
    Ist eine üble Mischung. Welche Lösung hat die Stadt für die HSA? Soll sie aus der Bildungslandschaft verschwinden??? Warum zieht nicht die Fachakademie für Hauswirtschaft ein (wenn man überhaupt bereits jetzt von Umzügen sprechen will), dann wäre endlich Raum für ein römisches Museum da!!
    Warum sind solche Entscheidungen nicht mehr Sache des Stadtrats??
    Dubiose Angelegenheit!

    • Christoph Kunz Hier gilt es einiges zu klären - ein erster Schritt ist getan. Dafür DANKE. Die Art und Weise was und wie das alles lief ist moralisch absolut nich in Ordnung. Meine Tochter ist kein „Brief“ die vom Herrn ministerial Beauftragten „...einfach auf andere Realschulen verteilt wird“ Es gibt viele gute Gründe warum wir uns diese Vorbild Realschule ausgesucht haben und alles Erwartungen wurden erfüllt.
    •  
       
    • Jitka Hauffe Super ist auch das man sich angeblich bemüht die Schüler unterzubekommen und dann nicht mal bei der TA anruft um die Techniker unterzubringen. Sondern sämtliche Schulen in ganz Bayern. Weil man Diskretion wollte.
      Aber die CSU kommt eine Stunde nach der Pressekonferenz mit dem Text das sie darauß eine staatliche Schule machen möchte.
      Also hat die CSU das innerhalb einer Stunde bedacht und alles in die Wege geleitet. Nee ist klar.
      Noch dazu kommt, dass die HSA angeblich nicht staatlich werden kann.
      Alles sehr komisch.

    • Michael Krauß Danke an die vielen engagierten Eltern, Lehrer und sogar ehemaligen Lehrer der Rudolf-Diesel Realschule, die gestern der Anwesenden Eva Weber und Herrn Dirk Wurm überzeugend vermittelten, warum die Schule nicht nur eine Familie und Bildungsoase ist.

    • Bundy Ries Sehr gut, dass die Augsburger CSU es genau so macht, wie es Berlin vormacht.
      Abwarten, Tee trinken und nichts tun können.
      Das kostet Frau Weber hoffentlich viele Stimmen bei der Wahl. Weil die CSU hat in diesem Fall, bereits schon vor der Wahl versagt.

    • Igor Sikorski Ich hätte hier lieber eine Entschuldigung von Frau Weber gesehen, als eine Klarstellung. Ein Thema für den Wahlkampf auszuschlachten, während Schüler und Lehrer nicht wissen, wie es weiter geht, ist unterste Schublade! Schade, bis vor kurzem hätte ich noch CSU gewählt...

      Johannes Lauchner Es ist einfach nur eine Schweinerei, wie hier vorgegangen wird, vor allem bei den Technikern, die ihre Arbeitsstellen aufgegeben haben und jetzt auf die Straße gesetzt werden. Am Härtesten trifft es z.B. die Holztechniker, deren nächste Technikerschulen z.B. bei Regensburg sind. Hier ist ein "einfacher" Schulwechsel nahezu unmöglich!

    • Verena Roskowetz Diese „Rechtfertigung“ macht das Vorgehen der CSU in keinem Fall besser. Es ist meiner Meinung nach moralisch höchst verwerflich wie hier vorgegangen wird. Mit Ihrer Entscheidung werden Schüler aus ihrer Schule geworfen um anderen Platz zu machen

      • Michael Krauß Danke an die vielen engagierten Eltern, Lehrer und sogar ehemaligen Lehrer der Rudolf-Diesel Realschule, die gestern der Anwesenden Eva Weber und Herrn Dirk Wurm überzeugend vermittelten, warum die Schule nicht nur eine Familie und Bildungsoase.

      • Bundy Ries Sehr gut, dass die Augsburger CSU es genau so macht, wie es Berlin vormacht.
        Abwarten, Tee trinken und nichts tun können.
        Das kostet Frau Weber hoffentlich viele Stimmen bei der Wahl. Weil die CSU hat in diesem Fall, bereits schon vor der Wahl versagt.

      • Igor Sikorski Ich hätte hier lieber eine Entschuldigung von Frau Weber gesehen, als eine Klarstellung. Ein Thema für den Wahlkampf auszuschlachten, während Schüler und Lehrer nicht wissen, wie es weiter geht, ist unterste Schublade! Schade, bis vor kurzem hätte ich noch CSU gewählt...

      • Johannes Lauchner Es ist einfach nur eine Schweinerei, wie hier vorgegangen wird, vor allem bei den Technikern, die ihre Arbeitsstellen aufgegeben haben und jetzt auf die Straße gesetzt werden. Am Härtesten trifft es z.B. die Holztechniker, deren nächste Technikerschulen z.B. bei Regensburg sind. Hier ist ein "einfacher" Schulwechsel nahezu unmöglich!

      • Verena Roskowetz Diese „Rechtfertigung“ macht das Vorgehen der CSU in keinem Fall besser. Es ist meiner Meinung nach moralisch höchst verwerflich wie hier vorgegangen wird. Mit Ihrer Entscheidung werden Schüler aus ihrer Schule geworfen um anderen Platz zu machen, die auf Grund des Versagens der Politik seit Jahrzehnten in einem baufälligen Schulgebäude sitzen. Auf Kosten der HSA-Schüler, entledigen Sie sich Ihrer hausgemachten Sanierungsprobleme und schieben den schwarzen Peter komplett der Institutsleitung zu. Die CSU hatte durchaus die Option die Realschule zu übernehmen. Für dieses Vorgehen gibt es keine Ausrede. Diese leeren Worthülsen kann sich Ihre Marketingagentur sparen.

          Peter Lisboa Arndt CSU Augsburg das sieht nicht gut aus CSU Augsburg,ein Schuss ins eigene Knie, kurz vor der Wahl...
          Via digitaler Medien wird rasant kommuniziert. Und das Szenario, das gerade im Netz entsteht muss, wenn es tatsächlich so ist, als Skandal bezeichnet werden.
        • Herbert Klein CSU Augsburg die Realschulen sind überfüllt. Wo sollen die Plätze für die Schüler der HSA herkommen? Dies riecht sehr nach Arbeitsbeschaffung für Mittelschullehrer. Wer nicht an einer RS unterkommt; darf dann an einer MS weiter die Schule besuchen; damit diese nicht geschlossen werden muss wegen Schülermangels. Tolle, kindgerechte und bedürfnisorientierte Bildungspolitik! Danke; weiter so.
        • Katharina Funk Herbert Klein
          Welche Mittelschule in Augsburg muss mangels fehlender Schüler geschlossen werden? Alle Schulen sind überlastet. Egal welche.

        • Kati Hänig CSU Augsburg mag sein. Aber muss man dann diesen geschmacklosen Post machen? Ist Ihnen denn nicht bewusst, wieviele Stimmen Sie dadurch verlieren? Meine auf jeden Fall. Katastrophales Social Media Management. (Nix neues in der Politik, wie man weiß.)
        • Felix Zu Späth Kati Hänig Ich habe einst gelernt, Denken sei zur Glückssache verkommen. Wenn ich mir das Ganze so ansehe, stimmt das tatsächlich. Interessant ist ebenfalls, dass der Hr. Schmid uns heute mitgeteilt hat, er wüsste nichts von irgendwelchen Käufen oder Ä...Mehr anzeigen

        • Herbert Diener Bei einem solchen Social Media Team braucht man keine Gegenkandidaten mehr.

        • An Gela Gie das war von Anfang an der Plan

          Ihr Lieben, nach den langwierigen Diskussionnen zur Problematik der baulichen Situation unserer Schule haben wir soeben erfahren, dass die Stadt das Peutinger zum Schuljahr 2021/2022 in das nagelneue (BJ 2015)...

        • Herbert Klein Felix Zu Späth ich dachte Prokuristen dürfen viel aber nicht mit Immobilien handeln. Da hatte wohl der GF Hermann Schmidt seine Prokuristin nicht im Griff?

        • Moshpit Joe CSU Augsburg Klarstellung heißt wohl eher Verschleierung der eigenen Interessen. Wie kann man Leute nach so viel offensichtlichen Fakten für so dumm verkaufen? Christlich "Soziale" Union schimpft ihr euch, aber giert nur nach Stimmen und stellt das Desaster sogar noch positiv dar. Ich sag euch eins: Würdet ihr euch mal stark machen für den kleinen Mann und nicht solche Aktionen bringen, dann wären sicher auch wieder mehr Leute bereit euch die Stimmen zu geben. So beweist ihr nun einmal mehr, dass ihr aus weltfremden Ignoranten besteht. Ich hatte ein Ziel und einen Traum, als ich an die Schule kam, aber das steht jetzt in Gefahr verworfen zu werden, weil keine mir in der Nähe befindliche Schule die Fächer anbietet, die meinen Berufszweig betreffen und größere Distanzen zu möglichen Technikerschulen mit dem Bafög nicht realisieren lässt. Das mit dem Technikum ist das eine, aber dass man schulpflichtige Kinder auf die Straße setzt, für die man sich verpflichtet hat Sorge zu tragen bis sie ihren Abschluss haben, grenzt schon an geistig und deutlich an moralischen Tiefflug. Der schwarze Peter wurde hier so lang im Kreis rumgereicht, dass die Farbe verblasste und sich alles nach einer "tollen" Sache anhörte. In dem Sinne kann man mal zum Wohl des Wahlkampfs auf 560 Schicksale wegsehen. Applaus👏

      Wir Grinse-Evas Wahlkampf verhagelt?

      Ein erster großartiger Erfolg!

      Hermann Kick von HSA: "Ich erfahre gerade, dass die Kommentarfunktion in Eva Webers Facebook-Seite deaktiviert wurde. Nur in der Seite der CSU Augsburg ist die Funktion noch aktiv. Also nutzt die und schreibt Eure Meinung!!! (Hinweis: ich selbst habe das allerdings nicht überprüft, gehe aber davon aus, dass es stimmt).
      Stellt Euch mal vor, was das bedeutet: eine OB-Kandidatin sieht sich mitten im Wahlkampf zu einem solchen Schritt gezwungen! Das nennt man Panik."

      CSU Augsburg positiv.
      6. März um 11:03
      ***Eine neue städtische Schule für Augsburg?!***
      Wie heute bekannt wurde, muss die privat betriebene Hermann-Schmid-Akademie leider schließen.

      Für die städtischen Schulen ergibt sich hier allerdings eine einmalige Chance: Als Liegenschaft- und Finanzreferentin hat Eva Weber schnell gehandelt und im Hintergrund bereits Gespräche aufgenommen, ob das Gebäude durch die Stadt gekauft werden kann.

      Dafür können, wie von Weber schon im Dezember angekündigt, die zusätzlichen Schlüsselzuweisungen des Freistaates verwendet werden.
      So kann innerhalb kürzester Frist dringend benötigter Raum für die Augsburger Schullandschaft generiert werden, möglicherweise schon zum Start des Schuljahres 2021/22.

      Bekanntlich gibt es für viele Schulstandorte in der Innenstadt Raumbedarfe oder Sanierungsnotwendigkeiten, wie zum Beispiel beim Peutinger Gymnasium, Maria-Theresia-Gymnasium, der Grundschule St. Anna oder St. Georg Grundschule.
      Die CSU befürwortet das kluge und umsichtige Handeln ihrer Referenten und wird der Beschlussvorlage zustimmen.



      "Schüler zweiter Klasse?"
      Augsburg in Bürgerhand: 
      Die Hermann-Schmid-Akademie muss gerettet werden!

      Bei der Demo am Montag Morgen vor dem Schulgebäude mit anschließenden Podiumsbeiträgen von Schulleitung, Elternvertretung und Politik war deutlich die Ratlosigkeit und Verzweiflung der Betroffenen Schüler, Lehrer und Eltern zu spüren.
      Dass sie eventuell sogar von einem Gymnasium verdrängt werden sollen, gibt gerade den Realschülern das Gefühl, Kinder zweiter Klasse zu sein. Dem entgegengestellt wurde eine eilig gestartete Unte
      rschriftenliste von Schülern des Peutinger Gymnasiums: "Wir wollen in keine Schule umziehen, die anderen Kindern weggenommen wird!"

      Nachdem die CSU am Wochenende bereits eine makaber triumphale Meldung herausgegeben hatte, wonach die Schließung eine "für die Städtischen Schulen (...) einmalige Chance" darstelle, relativierte Frau Eva Weber heute bei ihrer Stellungnahme vor der Schulgemeinschaft, dass es scheinbar doch bereits interessierte Träger gäbe. Warum dann dem Peutinger Gymnasium bereits bei einer Begehung seine zukünftigen neuen Räumlichkeiten präsentiert wurden, darüber darf man sich wundern.

      Wir werden den Vorgang jedenfalls weiter kritisch mitverfolgen. Sollte sich tatsächlich nicht schnell durch einen neuen Träger eine erhaltende Lösung finden, fordern wir die Stadt dazu auf, den Fortbestand der HSA mit vollem Einsatz zu sichern.

      Augsburg leidet bereits seit langem unter einem Mangel an Realschulplätzen. Nun eine voll funktionale, bestens ausgestattete Schule, die sogar weiterführende Schulungs- und Ausbildungsrichtungen auf praxisnahem, hochqualifiziertem Niveau anbietet einfach dem Untergang zu überlassen, entspricht gerade angesichts der kritischen Finanzlage der Stadt und dem unumgänglichen Handlungsbedarf bezüglich der Augsburger Schulentwicklung in keinster Weise einem langfristigen und nachhaltigen Lösungsbestreben.

      Wir drücken dieser wundervollen Schulgemeinschaft die Daumen, dass bald die Unsicherheit der Betroffenen ein Ende haben möge und der Fortbestand der Hermann-Schmid-Akademie langfristig gewährleistet werden kann.

      Meinung: Obwohl nichts in trockenen Tüchern ist, wird vom Schulleiter des Peutinger-Gymnasiums bereits die Elternschaft über den Coup informiert. Hier wird die Beute verteilt, bevor sie erlegt ist. Das ist der eindeutige Beweis, dass hier nur auf die Schnelle Wählerstimmen unter den Eltern der Peutinger-Schüler generiert werden sollen. In einem solchen frühen Stadium, wo noch nichts entschieden ist, würde kein seriöser Schulleiter sonst die Information bereits veröffentlichen. So geht's nicht!!!


       

    • Bei der Demo am Montag Morgen vor dem Schulgebäude mit anschließenden Podiumsbeiträgen von Schulleitung, Elternvertretung und Politik war deutlich die Ratlosigkeit und Verzweiflung der Betroffenen Schüler, Lehrer und Eltern zu spüren. Dass sie eventuell sogar von einem Gymnasium verdrängt werden sollen, gibt gerade den Realschülern das Gefühl, Kinder zweiter Klasse zu sein. Dem entgegengestellt wurde eine eilig gestartete Unterschriftenliste von Schülern des Peutinger Gymnasiums: "Wir wollen in keine Schule umziehen, die anderen Kindern weggenommen wird!"
      Nachdem die CSU am Wochenende bereits eine makaber triumphale Meldung herausgegeben hatte, wonach die Schließung eine "für die Städtischen Schulen (...) einmalige Chance" darstelle, relativierte Frau Eva Weber heute bei ihrer Stellungnahme vor der Schulgemeinschaft, dass es scheinbar doch bereits interessierte Träger gäbe.
    •  Warum dann dem Peutinger Gymnasium bereits bei einer Begehung seine zukünftigen neuen Räumlichkeiten präsentiert wurden, darüber darf man sich wundern.
      Wir werden den Vorgang jedenfalls weiter kritisch mitverfolgen. Sollte sich tatsächlich nicht schnell durch einen neuen Träger eine erhaltende Lösung finden, fordern wir die Stadt dazu auf, den Fortbestand der HSA mit vollem Einsatz zu sichern. Augsburg leidet bereits seit langem unter einem Mangel an Realschulplätzen. Nun eine voll funktionale, bestens ausgestattete Schule, die sogar weiterführende Schulungs- und Ausbildungsrichtungen auf praxisnahem, hochqualifiziertem Niveau anbietet einfach dem Untergang zu überlassen, entspricht gerade angesichts der kritischen Finanzlage der Stadt und dem unumgänglichen Handlungsbedarf bezüglich der Augsburger Schulentwicklung in keinster Weise einem langfristigen und nachhaltigen Lösungsbestreben.

    • Wir drücken dieser wundervollen Schulgemeinschaft die Daumen, dass bald die Unsicherheit der Betroffenen ein Ende haben möge und der Fortbestand der Hermann-Schmid-Akademie langfristig gewährleistet werden kann.

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