Donnerstag, 14. Mai 2015

Schlimme Vorwürfe: Augsburger Stadtrat lässt Affinger Tornado-Opfer böse im Stich ...

... oder haben sie ihn nicht rangelassen?


Tornado-Zerstörung in Affing.

Augsburger Stadtrat vergnügt mit Harem im Affinger Sommerkeller. 



Was müssen wir sehen und hören? Nachdem gestern ein gewaltiger Tornado Affing und Umgebung zerstört hat, die Häuser und Autos kaputt sind, Dachziegel auf den Straßen liegen, Fenster zersplitterten, Äste runterknallten, Solarmodule auf den Dächern platzten, Bäume auf Garagen fielen, Elektromasten umknickten, Ställe zusammengekracht sind und Bewohner verletzt wurden, fuhren viele Augsbürger solidarisch nach Affing und halfen den weinenden Menschen bei den Aufräumgsarbeiten.




Ergötzten sie sich am Tornado-Schrecken?



Aber Augsburgs extremster Stadtrat, jetzt bei einer ominösen Wählervereinigung namens WSA, der immer nach Hilfe schreit, wenns bei ihm brennt, hatte viel Verngnüglicheres vor. Er fuhr mit seinen Groupies zwar auch ins Katastrophengebiet Affing, aber ...

"Klar, wenn einer den Vatertag als flotte Sause genießen darf, dann doch er", meint unsere ukrainische Putzfrau. "Schließlich sorgt er mit seine diversen Kindern von diversen Müttern am  besten von allen Augsburger Stadträten für unsere Bevölkerungszunahme."

Dazu hatte er natürlich zwei potentielle Mutter-Kandidatinnen dabei. Es ist überliefert: Früher wurden nach dem Gang in den Affinger "Sommerkeller" mancher Nachwuchs auf einer duftenden Wiese gezeugt.



Nach den Unfall-Touris jetzt die Katastrophen-Brotzeiter?



"Statt im nahen Tornadogebiet mit zu helfen, säuft und frisst die  Augsburger-Polit-Prominenz lieber in direkter Nachbarschaft zu den zerstörten Häusern!", ärgerten sich die Affinger, als sie den speziellen Stadtrat, dessen Namen uns leider nicht geläufig ist, mit seinem Harem im Biergarten "Sommerkeller" in bester Feierlaune erblickten.

Der Affinger "Sommerkeller" ist in Luftlinie von den vom Tornado zerstörten Häusern höchstens 500 Meter entfernt. Teilweise ist die Zufahrt sogar von der Polizei abgesperrt. "Die sitzen da vergnügt im Biergarten während 500 Meter weiter helfende Hände versuchen die Katastopfe in den Griff zu bekommen", raunzten ergrimmte Affinger.


Hsben sie ihn nicht rangelassen?



Erbost lehnten die Katastrophenhelfer von TWA, Feuerwehr und Polizei das Geschenk des Augsburger Stadtrats für ihre helfenden Hände ab: Er hatte ihnen eine Schachtel Kondome mit Schokogeschmack angeboten, weil er die sowieso nie nehme.  "Erst das Vergnügen, dann die Arbeit", habe er ihnen noch zugerufen, das sei seine Devise, mit der er immer gut gelegen oder gefahren sei.

"Eine Brotzeit wäre uns lieber gewesen", war als Antwort zu vernehmen.

Augsburger Polit-Experten meinen jedoch: "Nun ja, vielleicht ist es besser, wenn dieser WSA-Stadtrat  nicht mithilft, bei dem soll ja alles was er anpackt total in die Hose gehen!"

WSA? Heißt das nicht: Wir sind Affing?

P.S. Unser Chefredakteurin hält alles für einen Schwindel! Und außerdem: Wo waren denn die anderen Augsburger Stadträte, wenn es in einer Nachbargemende zu helfen gilt?

Von hier nach dort ... Vatertagsaufbiszurhimmelfahrt-Bildla

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