Sensationell: Wird Leo Dietz neuer bayerischer Gastronomieminister?

Leo Dietz und weiblicher Fan. Inzwischen ist die Behauptung aus der Welt, dass sich seine Gäste 
für jedes Wahlkreuz bei seinem Namen ein Getränk nach Wahl bestellen dürfen.

Die Wahl zum bayerischen Landtag am 8. Oktober 2023 wirft nicht nur ihre immer größer werdenden Schatten voraus, sie erfasst jetzt auch mit geradezu hochprozentiger Wucht Augsburg und den CSU-Kandidaten für den Stimmkreis Augsburg-West: Leo Dietz.

Der 56jährige CSU-Fraktionschef, Leo Dietz, im Augsburger Stadtrat und Gastronom (Inhaber von Lokalen wie Peaches, Mauser-Club und Cube) könnte damit eine weitere Sprosse auf der politischen Karriereleiter erklimmen. 

Wie aus dem Umfeld der Staatskanzlei zu erfahren war, denkt Ministerpräsident Markus Söder darüber nach, in Bayern künftig einen eigenen Minister für die Gastronomie im neuen Kabinett zu installieren. Im Visier der möglichen Ehre: Der Augsburger Wirte-Sprecher Leo Dietz.

Söder begründet diesen Schritt offenbar damit, dass der Gastronomie im Bundesland Bayern ein ausgesprochen hoher Stellenwert für Einheimische und Gäste aus nah und fern zukommt. Nachdem aktuell viele Wirte von den Rückzahlungen der Corona-Überbrückungshilfen betroffen sind und „abermals nicht wissen, wie es weitergehen soll“, möchte der bayerische Regierungschef dafür sorgen, dass es „keinen weiteren Sturm im Bierglas“ gibt.

Söder: Leo Dietz ist unser Köder, und das wäre supertoll, weil er für Ruhe sorgen soll. Bayerns Wirtschaftsminister Hubert „Hubsi“ Aiwanger habe sich nach anfänglichem Murren mit der Erweiterung der Staatsregierung einverstanden erklärt: „Aber nur, wenn Leo Dietz wirklich Gastronomie- und nicht Wirtshausminister wird, denn ansonsten könnte es zu Verwechslungen kommen!“

Seit einigen Tagen hat Leo Dietz vorausschauend einen Pressesprecher
engagiert: "Genau mein Mann, der jodelt schon nach der ersten Halbe!"

Bericht: TT

Antibusenglotzkurs!

Gastro-Gentleman Harry bietet einen neuen Antiglotzkurs in seiner Knaller-Bar an!

Nachdem Augsburgs hübschester und klügster Gastronom, Harry "Hirsch" Winderl, keinen Champagner mehr in seiner Knaller-Alm zum Ausschenken hat, muss er sich eine neue Grschäfts-Idee einfallen lassen. 

Weil es ihn immer mehr stört, dass seine Barbesucher tief und lüstern in die Dirndl-Ausschnitte seiner Sevicedamen glotzten, hat er sich jetzt einen Antibusenglotz-Kurs ausgedacht.

Dafür hat er drei Methoden entwickelt:

Bei der ersten hält man sich die leeren Champagnerflaschen vor die Augen. 

Bei der zweiten stellt mann sich einfach vor, mann sei schwul.

Bei der dritten saufst du dir dermaßen die Hucke voll, dass du jeden Dirndl-Ausschnitt für den Eingang zur Hölle betrachtest und sofort eine Flasche Obstler als Weihwasser bestellst.

Gehzeuge, statt Fahrzeuge! Wer gewinnt?

Wir haben eine verrückte Meldung erhalten, die vom täglichen Irrsinn zeugt:
ADAC muss Versammlungsfläche freischleppen

Am Dienstag, dem 18. April 2023 um 16 Uhr haben Verkehrswendeaktivist*innen eine Demonstration auf den Parkplätzen der Rosenaustraße, angrenzend an den Wittelsbacher Park, durchgeführt. Da die Parkplätze trotz seit 4 Tagen aufgestellter Parkverbotsschilder zugeparkt war, wurde eine umfangreiche Abschleppaktion notwendig.

Trotz vorher ausgewiesenem Parkverbot, war die Versammlungsfläche von zehn Autos zugeparkt. Der ADAC musste fünf Autos kostenpflichtig abschleppen, die übrigen haben umgeparkt.
"Autofahrende nehmen sich mehr Platz, als ihnen zustehen sollte. Selbst wenn sie dabei Gesetze brechen, werden sie selten belangt. Das zeigte sich leider auch heute wieder", so Theo Döllmann (20) zur Abschleppaktion.

"Der heutige Tag zeigt wieder deutlich: Was wir brauchen, ist eine Mobilitätspolitik, die platzsparenden Verkehrsmitteln wie Fahrrad und ÖPNV Vorrang gibt, vor allem dem Fußverkehr. In Augsburg ist hier die Stadtregierung gefragt."

In einer Mitteilung kritisierten Verkehrswendeaktivist*innen eine Neuplanung mit Erhalt von Parkplätzen und mahnten, die Stadt solle den Beschluss des Stadtrats zum Radentscheidvertrag und den Beschluss zum Augsburger CO₂-Restbudget einhalten und den Empfehlungen der städtischen KlimaKom-Studie folgen. Diese Studie empfiehlt mit Nachdruck Maßnahmen zur Stärkung des Radverkehrs und zur Reduktion des motorisierten Individualverkehrs, umgesetzt wird davon wenig.

Auf ca. 50 Metern Parkplätzen haben die Aktivist*innen im Rahmen der angemeldeten Versammlung sogenannte "Gehzeuge" gebaut.

Gehzeuge sind leichte Holzrahmen in der Größe eines PKW und zu Fuß getragen werden können. "Dadurch wird transparent, wie groß der Platzverbrauch von Autos eigentlich ist", so Felix Strobel (30).
"Mit den PKW-großen Holzrahmen kritisieren wir den enormen, unfairen Platzverbrauch immer größer werdender Fahrzeuge" Der von Parkplätzen in Beschlag genommene öffentliche Raum könne laut den Aktivist*innen anderweitig viel besser verwendet werden.

Nach Ende der Versammlung lief ein Mensch mit einem Gehzeug in Richtung Klimacamp. Weitere Personen wurden von der Polizei gestoppt und ihnen wurde mit dem Argument der Gefahrenabwehr nach Polizeiaufgabengesetz Bayern (PAG) eine Beschlagnahmung der Holzrahmen aus Dachlatten angedroht.

"Dabei ist die Straße der vorgesehene und legale Weg, um ein Gehzeug zu transportieren", erklärt Florian Lenz.

"Die Bezeichnung des Gehzeugs als gefährlichen Gegenstand zeugt von der falschen Gefahreneinschätzung. Dieses Verhalten der Polizei zeigt wieder, dass ihnen Autos wichtiger sind, als Menschen, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs sind".

§25 Abs. 2 StVO verpflichtet Menschen mit besonders sperrigen Gegenständen, die Straße zu benutzen. Die Augsburger Polizei fällt häufig durch ihr Unwissen über geltendes Recht auf. So werden beispielsweise regelmäßig Fahrradkolonnen ausgebremst [StVO § 27 Verbände], Banneranbringungen an Fahnenmasten kriminalisiert, überzogene Hausdurchsuchungen durchgeführt und bei letzteren der Anruf der Anwältin rechtswidriger Weise verwehrt.

Schon wieder! Die Augsburger SPD wächst ...

 

Der Augsburger SPD-Boss Florian Freund freut sich: Wieder kann er zwei neue Mitglieder bei der Augsburger SPD begrüßen. Er will sie gleich für den Vorstand vorschlagen.

Da staunen wir!

 

Hoffentlich gilt dieses unglaubliche Slimyonik-Angebot mit dem genzheitlichen Wohlfühl-Konzept auch für Augsburgs Herren?, liebe Bodystyler.

Neuer Park auf dem Rathausplatz! Wer muss dafür gehen?

 

Die Alten der Augsburger Gesellschaft wollen jetzt den Rathausplatz zum Park machen. Als lang ersehnter Ersatz für die 100 am Kö gefällten Bäume. Die Schausteller fordern dabei Kastanienbäume, damit sie die Früchte auf dem Glühweinmarkt heiß verkaufen können.

Leider fallen dabei viele Tische und Stühle bei der Platzbewirtung weg und auch einhige Marktstände beim Christkindlesmarkt. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Augsburg hat mal wieder ein Aufreger-Thema. Was da wohl die Grünen und der Vedder-Erben-Club dazu sagen? Wahrscheinlich verlangen die, dass
Streuobst gepflanzt wird, Regio-Beck vermarktet dann den daraus gewonnene Augsburger Bio-Streuobstler. Das Gartenamt bekommt dafür eine Brenngenehmigung. Start-Ups wohin man schaut!"

Hier seht ihr den tollen Film dazu.

Wird Bayern-Boss Söder Veganer?

 

Nur zu gern besucht unser Bayern-Boss Markus Söder die CSU-Metropole Augsburg und seinen Plärrer. Hier ist die CSU noch in einer bayerischen Großstadt an der Macht, wenn auch in Koalition mit den von ihm nicht besonders geschätzten Grünen. 

Allerdings staunten die Augsburger Bierzeltbesucher zur Plärrer-Eröffnung nicht schlecht: Söder verspeiste auf der Bühne, neben seiner Partei-Kollegin und Oberbürgermeisterin Eva Weber, eine rote Rose, statt einer Bratwurst.

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Der Markus macht wohl jeden Trend mit. Normal müsste der als Nürnberger Franke doch auf dem Augsburger Volksfest eine Bratwurst verspeisen. Macht der jetzt jeden Trend mit, wenn es bei der Jugend angesagt ist?"

Hausboote, Gondel und Stundenhotel - Neu Ideen für Kahnfahrt!

 

Ruderer auf der Augsburger Kahnfahrt.

Das beschämende Hickhack um den Fortbestand der altehrwürdigen Augsburger Kahnfahrt nehmen wir zum Anlass, uns professionelle und existenzsichernde neue Gedanken zu dieser seit 1876 bestehenden historischen Einrichtung zu machen.

Der Plan besteht darin, die Nutzung der Wasserfläche künftig zu dritteln. Im südlichen Teil – beim Gansbühl – könnte die Wohnbaugruppe Augsburg mehrere Hausboote zu Wasser lassen, um der Wohnungsnot in Augsburg auf ganz neue Weise Einhalt zu gebieten. Die Hausboote wären für die Besiedlung von Menschen aus dem asiatisch-pazifischen Raum ideal geeignet, die solche Wohnformen aus ihrer Heimat bestens kennen.

Im mittleren Bereich – an der Bert-Brecht-Straße – könnte der bisher gewohnte Kahnfahrt-Betrieb weitergeführt werden. Ergänzend dazu käme eine originale Gondel mit einem echten Gondoliere aus Venedig – ein Highlight sondergleichen, welches preislich dann natürlich über dem Durchschnitt liegen müsste.

Der eher etwas dunkle westliche Bereich Richtung Unterer Graben/Müllerstraße würde mit einem alten Mississippi-Raddampfer mehr als nur aufgehübscht. In diesem Dampfer könnte ein schmuckes Stundenhotel untergebracht werden, welches die thematisch-erotische Nähe zur Hasengasse herstellt (am Abend mit Roten Laternen!). Dieses Projekt würde unter die geistliche Obhut von St. Max mit dem Arbeitstitel „Domina Vobiscum“ gestellt, um auch dafür den nötigen himmlischen Beistand zu sichern.

Augsburger Kahnfahrt, noch im Zustand vor einem Jahr.

Text: TT

Sonntags-Bildla

 

Da sollten wir Mitleid haben: Er sammelt für einen bequemen Hocker!

Augsburg ist bunt, seine Kühe auch.

Diese wunderschöne Theater-Bühne für 6 Millionen Euro ist verschwunden.
Wo hat sie der Osterhause versteckt?

Ordnung ist das halbe Leben, oder?

Aus unserer Serie "Augsburgs schönste Ecken".

Schau mal, aus diesem Unkraut sind meine Songs gemacht!

Was hat die Zahl bei der Liebe zu bedeuten?

Und wo bleibt der Hartzvierschnitt?

Aber, hallo, am liebsten feiern wir laut und chaotisch in der Maxstraße und bewerfen uns mit Plastikflaschen! Genussvoller gehts nicht!
Naja, mal ehrlich, so richtig machts da keinen Spaß mehr!
Wir feiern lieber aufm Dorf!

Haben wir sie dann endlich los?

Ladenhüter ...

Da freuen sich die Toten: Bunte Friedhofswand!

Wunderbare Gestaltungsangebote bieten aber

bald die glatten Betonwände der zukünftigen Verteilerebene, auf die wir

uns immer noch freuen dürfen

Die Wahrheit liegt vielleicht in der Mitte?

Einfacher gehts nicht ...

Öffentlicher Personennahverkehr mit Tram und Bus in Augsburg 2023. So siehts aus. Noch Fragen? Und mit dem 49€-Ticket wird es noch viel einfacher. Es wurde Zukunft und keiner freut sich ...

Grünes Herz in Augsburg

 

Einfach toll unserer Polit-Promis, endlich wird mal mitten im Herzen von Augsburg ein Baum eingepflanzt!

Saukasten oder Schaukasten?

Wir lieben ja Schaukästen. Besonders die der Augsburger Parteien und Vereine. Von Saukästen können wir das nicht unbedingt sagen. Uns fiel auf, dass der Schaukasten der CSU in Oberhausen, am Rande des herrlichen Helmut-Haller-Platzes sich durch diverse Gestalter in einen Saukasten verwandelt hat. Nicht weiter schlimm, wo doch die Oberhauser CSU auch ein einziger Sau ... äh ... Schlauhaufen ist ... äh ... Schauhaufen ist. Oder?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Der Helmut Haller hätte das abscheuliche Ding mit einem Ballschuss sofort umgenietet!"