Dienstag, 14. Februar 2017

Schockschwerenot: Augsburger Politiker hauen aufeinander ein! Wer hat die Facebook-Accounts der Augsburger Polit-Promis gefälscht? Wer stellt dummerweise Fotos seiner Kinder ins Internet? Nach uns berichten auch andere Medien über diesen Fake-Skandal!

Unser neulicher Bericht über eine gefälschte Facebookseite eines Augsburger Stadtrats hat nun auch andere Medien zur Berichterstattung angeregt. Wie schon so oft. Muss das sein? Darf Linus Förster darüber schadenfreudig sein?
Wer hat diese schlimme Facebook-Seite mit angeblichen Privatfotos gefälscht?
Dieser Doku-Shot soll die Fälschung in seiner ganzen Plumpheit zeigen.
Aber soll auch dazu dienen die bösen Faker zu finden und zu verurteilen!
Wer hat dem berühmten Augsburger Stadtrat Paul Gruft den fürchterlichen Namen Albert Walter verpasst?
Gibt es Anwaltsbriefe, Prozesse, einstweilige Verfügungen? Gegen wen und von wem?
Wir kennen in Augsburg nur einen guten Menschen mit den Nachnamen Walter.


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Das war unser Bericht zu der Facebook-Fälschung vor einigen Tagen:
Seit einiger Zeit werden wir auf gefälschte Facebookseiten von Augsburger Stadträten hingewiesen, die teilweise einen unzüchtigen Inhalt haben sollen. Wir sind darüber entsetzt und fordern unsere Leser hiermit auf, sofort die Fälscher dieser Seiten zu melden! So gehts doch nicht! Ganz fürchterlich finden wir die krumme Fantasie der FB-Fälscher.

Da wird zum Beispiel der Stadtrat Paul Gruft als Alberner Kalter diffamiert. Und völlig daneben sind auch die gefälschten Fotos auf diesen FB-Seiten, die uns nicht geheuer sind. Sie sollen uns vorgaukeln, dass es sich um Privatfotos des angeblichen Witwers aus den USA von seinen Frauen, Freundinnen und Kindern handelt.

Donnerlittchen, so wollen intrigante Schweine ohne Gewissen und Moral die kaum noch aufzuhaltende Karriere einiger tüchtiger supermoralischen Augsburger Stadträte den Aufstieg zum Oberbürgermeister vermasseln. Wir hoffen mit ganzem Herzen, das gelingt nicht!

Das allerschlimmste Gerücht aber ist: Augsburgs attraktivste Politikerin, Anna Tabak, ist jetzt wahnsinnig verknallt.

Die bekannte, beliebte, hübsche und kluge Augsburger Kommunalpolitikerin Anna Tabak hat endlich einen neuen Lebensgefährten. Sie sind beide total verknallt. Aber wer ist es?
Ist dieses Foto auch eine verdammte Fälschung?

Hundsgemein ist auch die Fälschung eines Facebook-Fotos in dem uns ein Fiaker, äh, Faker, oder eine Fakerin glauben machen will, dass die vielleicht zukünftige Stadträtin Anna Tabak jetzt einen neuen Lebensgefährten haben soll. einen richtigen echten, in den sie nicht nur platonsich verliebt ist, sondern voll und ganz. Mit intensivem Gekuschel beim Tanzen und noch mehr. Wir glauben, das würde ihr platonischer Parteifreund doch nie zulassen. Dann hätte die gelernte Juristin ja keine Zeit mehr die vielen Texte für die WSA (Wir sind Allein?) zu schreiben.

Wir meinen herzlos: Das kommt davon, wenn mann eine attraktive Polit-Lady nicht heiratet, oder wenigstens schwängert ....

Also, muss es wohl eine üble Fälschung von Gegnern sein, um die WSA zu spalten. Eine eifersüchtige blonde Sportlehrerin und ex-Odeon-Besucherin, die immer immer immer wieder verzeihen kann, könnte auch dahinterstecken, die angeblich schon mindestens eine Ehe auf dem Gewissen hat, wird gerüchteweise verbreitet.

Vermutet werden hier als Fälscher auch ehemalige WSA-Mitglieder, die sich ausgenutzt und abgesägt fühlen, mit ihren Rachegedanken.

Da sagen wir nur: Ihr Einsatz WSA-Frau Ponzio: Ab in den Sarg und ins Grab mit dieser gesamten Fake-Kacke! Auch solche saudummen Gerüchte, dass mancher Augsburger Politiker auch schon eine jüdische Herkunft gefaked habe. Ganz zu schweigen von den gefälschten Gerüchten von Seitensprüngen diverser Augsburger Politiker, bei denen manche von der betrogenen Gattin aus dem Haus geworfen werden.

Natürlich verurteilen wir  auch jedes gefälschte Gerücht, in dem behauptet wird, dass ein ehemaliger Bürgermeister unter unter ominösen Gründen aus der Augsburger CIA gehen musste. Hier heben wir gegen alle Fälscher den Stinkefinger!

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Also, der Linus Förster wars ziemlich sicher nicht, oder?"


Auch ein gefälschtes Facebook-Posting von einem Augsburger Politiker dessen beste Freundin zu einem anderen Mann gewechselt ist?
Es ist besser allein zu sein, als in einer platonischen Beziehung. Da weinen wir mit.

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Diesen Artikel bringt nun  der
Super-Journalist Jörg Heinzelmännle

am 16.02.2017
in einer Augsburger Zeitung,
die der CSU nahe steht:

Auch Journalist Jörg Heinzelmännle, wie auch alle anderen Augsburger Journalisten und Verleger, lesen nie die Augsburger Skandalzeitung. Die ist ihnen zu doof und manchmal auch zu schnell. Viel lieber lesen sie die Artikel eines Augsburger Internetbloggers, wer das auch immer sein mag.





Daraufhin schrieb P.G. angeblich sofort an Jörg Heinzelmännle per Facebook eine Verbotserklärung wegen den Urherberrechten an den Fotos, die sich in den Screenshots befinden, den die Heinzelmännle-Zeitung abbildet. 


Manche Männer brauchen keine Frauen auf Fakebook anzubaggern, weil sie schon einen Harem haben. Außer: sie wären sexsüchtig ...


Unserer Deppen-Redaktion, die alle frei herumlaufenden Menschen hasst, wundert sich nach einigen Flaschen Wein doch ein bissle über die vielen privaten Kinderfotos eines Augsburger Kommunalpolitikers auf seiner angeblichen Facebook-Seite.

Woher haben diese Fälscher all diese privaten Kinder-Bilder, die ein vernünftiger Mensch niemals ins Facebook stellen würde. Selbst ein Stadtrat Paul Gruft soll uns immer wieder als vernünftiger Mensch geschildert worden sein.



Ist dieses Trauerprofil auch eine Fake-Seite auf Facebook?


? ? ?

Wer sagt das mal wieder?
"Meine Kinder haben nichts mit diesen unterirdischen (politischen) Angriff zu tun?"
Und wer streut das böse Gerücht, "manche Menschen präsentieren auf ihrer Facebook-Seite ihre Kinder absichtlich wie ein Schutzschild?"

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"Seinen Hass unterstützende Kommentare ..."
Wer ist schlimmer: Schafitel oder Hummel? Oder wer?
Ein geplagter Augsburger Politiker mit gefälschter Facebook-Seite wehrt sich mit viel Herz und Verstand und Mut und Zivilcourage gegen seine Feinde: 


"HETZER IM FACEBOOK - DIE NEUE POLITISCHE KULTUR?
Was sagt Ihr denn dazu?
Liebe Facebooker, heute will ich mal am jüngsten Beispiel loswerden, wie schlimm die Hetze und die Beleidigungen gegen WSA und mich inzwischen geworden sind. Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook. Wobei ich jetzt solche meine, auf denen er sich zu erkennen gibt.

Sein Kollege im Vorstand der Freien Wähler und gleichzeitig Stadtrat, Volker Schafitel, postete gestern eine mir bis dato unbekannte, scheinbar amerikanische Seite, auf der unter fremdem Namen lauter Fotos von mir und meinen Kindern zu sehen waren. Wieso gerade er diese Seite gefunden (?) hat, obgleich es sicher hunderte Millionen amerikanische Facebook-Seiten gibt, wird nur er beantworten können. Da auch meine Kinder auf der Fake-Seite zu sehen waren, habe ich seine Witze über diese Seite nicht lustig gefunden und habe sogleich die Seite bei Facebook angezeigt.
Bild 3 zeigt, dass mir Facebook kurz darauf die Löschung der unzulässigen Fake-Seite bestätigte. Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.
Es versteht sich fast von selbst, dass er nur seinen Hass unterstützende Kommentare stehen lässt. Die letzten beiden Bilder zeigen Kommentare von Facebookern, die sein Vorgehen zwar kritisierten, die er aber kurz darauf gelöscht hat.
Ich verstehe nicht, warum die Freien Wähler sich nicht sachpolitisch mit WSA und mir auseinandersetzen und seit nunmehr langer Zeit auf eine niveaulose Art ihre Fehde mit unserem jungen politischen Verein führen. Dass wir jetzt schon doppelt so viele Mitglieder haben, dürfte wohl kaum ein ausreichender Grund für eine solche Vorgehensweise sein. Aber was auch immer die Gründe sind - sind das etwa die Vorboten künftiger Wahlkämpfe und politischer Auseinandersetzungen? Warum verwenden diese Menschen so viel Zeit dafür, andere politische Gruppierungen schlecht zu machen statt ihre eigenen politischen Ziele anzupreisen? Zuguterletzt betone ich, dass nicht alle Freien Wähler so sind - im Gegenteil! Ich rede ausschließlich von Mitgliedern des Vorstands der Freien Wähler Augsburg-Stadt ..."

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Peter Hummel schießt zurück:"Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen."


"Kritikwürdig ist es, wenn Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt"



Sehr geehrter Herr Grab,

auf Ihrer Facebook-Seite haben Sie, wie ich von Kollegen erfahren habe, einen Beitrag mit dem Titel „Hetzer im Facebook - die neue politische Kultur?“ veröffentlicht, in dem Sie folgende Sätze verwenden:
„Federführend dabei ist Peter Hummel, stellvertretender Vorsitzender der Freien Wähler Augsburg-Stadt, von Beruf eigentlich Journalist für katholische Medien und Betreiber einiger Seiten im Facebook.“
Und:
„Und dann kam Peter Hummel, wie gesagt ebenfalls von den Freien Wählern, ins Spiel, indem er auf einer seiner Seiten Screenshots von der gelöschten Seite veröffentlichte mit noch mehr Bildern von meinen Kindern (ich habe hier alle Kinderporträts lila übermalt). Der Begleittext (Bild 4) hat es in sich. Unter anderem dreht er den Spieß um und behauptet, ich hätte die Fake-Seite selbst erstellt und sei ertappt worden - doch lest am Besten selbst seinen (so gar nicht katholischen) unsäglichen Text.“

Ich fordere Sie hiermit auf, diese Sätze unverzüglich zu löschen, weil sie mich in Verbindung bringen mit dem Vorwurf, ich hätte gehetzt oder sei beleidigend gewesen. Dies ist nachweislich falsch – andernfalls bitte ich Sie, dies zu belegen. Zu keinem Zeitpunkt habe ich gegen Sie (namentlich „Peter Grab“) gehetzt noch war ich beleidigend. Ebenso ist die Aussage falsch, ich sei „Journalist für katholische Medien“. Ich bin vielmehr Journalist für zahlreiche Medien und arbeite sowohl für weltliche (in der überwiegenden Mehrzahl) als auch konfessionelle Auftraggeber.

Hier einen Zusammenhang zwischen meiner beruflichen Arbeit und meinem ehrenamtlichen Engagement gegen rechte Gesinnung und Gewalt herzustellen, ist infam. Dass Ihnen dieses Engagement als ehemaliges Mitglied der Ausschussgemeinschaft WSA/AfD nicht passt, kann ich nachvollziehen, aber das bedarf wohl eher einer gewissen Selbstkritik Ihrerseits, mit welchen Partnern man kooperiert oder mit wem man sich gemeinsam ablichten lässt. Ergänzend möchte ich an dieser Stelle auf einen Artikel vom Juli 2013 in der DAZ hinweisen (http://www.daz-augsburg.de/?p=34238)

Dass Sie, wie Ihrem Posting zu entnehmen ist, möglicherweise Opfer einer Person wurden, die Fotos von Ihnen verwendet hat, ist bedauerlich. Erlauben Sie mir an dieser Stelle den Hinweis, dass ich es grundsätzlich als kritikwürdig empfinde, wenn Personen, insbesondere Personen des öffentlichen Lebens, Fotoaufnahmen mit minderjährigen Kindern, den eigenen oder anderen, in ein öffentlich zugängliches Profil in den sozialen Medien stellen. Die Polizei Hagen hat davor schon im Oktober 2015 eindringlich gewarnt, denn auch Kinder haben eine Privatsphäre (https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA/posts/474114729427503:0). Wenn Eltern oder Elternteile diese Privatsphäre missachten, müssen sie sich auch über mögliche Folgen im Klaren sein. Vielleicht ist Ihnen dies, sollten Sie sich davon angesprochen fühlen, in Zukunft der ein oder andere zusätzliche Gedanken wert, wenn Sie Beiträge veröffentlichen.

Abschließend möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mir Ihr Privatleben sowohl in der Vergangenheit als auch in der Zukunft schnurz egal ist. Deshalb ist es ja auch privat – und ich habe dies noch nie kommentiert oder gar bewertet. Wie käme ich auch dazu? Dass Sie und Mitglieder des Vorstands von WSA diese Regelgrenze regelmäßig überschreiten, nun, damit muss ich leben. Erst heute Vormittag hat zum Beispiel Frau Ponzio in einem Posting meine Frau bedauert, dass sie mit mir verheiratet sei. Das mag ein Kommunikationsstil sein, meiner ist es nicht. Auch Ihre Hinweise auf meine Religionsausübung im Zusammenhang mit meinem Beruf und meiner politischen Tätigkeit sind belastend für mich, aber sei’s drum. Ich jedenfalls habe dieses sehr persönliche Thema im Zusammenhang mit Ihrer Person noch nie thematisiert und werde das auch in Zukunft nicht tun.

Richtig ist dagegen, dass ich Sie spätestens seit der Affäre um das Curt-Frenzel-Stadion als Politiker kritisiere. So manche Aussagen von Ihnen von damals klingen mir noch heute wie Hohn in den Ohren. Die Ausschussgemeinschaft mit der AfD hielt ich, wie bekannt, gerade in der Friedensstadt Augsburg für ein komplett falsches Signal, und Ihre Nähe zu Mitgliedern der nationalistischen „Grauen Wölfe“ ist, wie mehrfach in den örtlichen Medien dokumentiert, eine politische Linie, die weit von dem entfernt ist, was ich als tolerierbar bezeichnen würde.

Dass Sie mit derartiger Kritik nur schwer umgehen können, ist mir bekannt, aber vielleicht wäre – nichts für ungut – die eine oder andere Minute der Selbstreflexion zwischendurch ganz gut.

Die Betreiber der Seite „WSA AfD Watch“, auf die sich Ihr oben erwähntes Posting wohl bezieht, setze ich über Ihre Mail in Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Hummel


Brachte Autor und Journalist Peter Hummel das Faß zum Überlaufen? Wer ist sonst noch übergelaufen?

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Sicherlich wird gegen den Facebookseiten-Faker Strafanzeige gestellt!
Damit solchen Leuten, die Augsburger Politiker nur schaden wollen, endlich das schlimme Handwerk gelegt wird.


Und Peter Grab gibt fleißig kontra:
"Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden."
"Ich habe genügend zumeist anonyme Drohungen von Rechtsextremen in meinem Leben für meinen Kampf gegen Antisemitismus, aber auch gegen Islamophobie und wegen meines Engagements für Toleranz und Verständigung erhalten, als dass ich mich vom stellvertretenden Vorsitzenden der Freien Wähler Augsburg-Stadt "beobachten" lassen muss hinsichtlich angeblicher "Aktivitäten im Augsburger Stadtrat insbesondere im Hinblick auf rechtsradikales Gedankengut" (Zitat von Peter Hummel) ...

Meine Familie ist aus einer Diktatur nach Deutschland/Augsburg geflohen. Zuvor ist meine Familie von den Nazis verfolgt und teilweise in Konzentrationslagern ermordet worden. Beide Dikaturen verbanden vor der direkten Verfolgung indirekte Verfolgungen wie stetiges Denunziantentum, Verbreitung von Unwahrheiten, soziale Ächtung, Hetze usw.
 
Das Schlimme ist, dass Menschen, die sich völlig verrannt haben in ihrem Wahn gegen Rechts, dass diese gar nicht willens sind zu erkennen, dass sie dabei dieselben Methoden anwenden wie diejenigen, vor denen sie glauben, die Menschheit retten zu müssen.

ES REICHT !!!

Sehr geehrter Herr Hummel,
hören Sie endlich auf mit Ihren unsäglichen Aktionen und unwahren Behauptungen! Hören Sie auf, Menschen, die mich gegen Ihre bösartigen Verleumdungen verteidigen, mit unmöglichen privaten Nachrichten zu belästigen! Sie haben schon genug Unheil angerichtet - machen Sie es nicht noch schlimmer.
Sollten Sie es nicht wissen, dann kläre ich Sie darüber auf, dass der Dieb der Schuldige ist, nicht der Ausgeraubte. Sie haben offenbar null Unrechtsbewusstsein, dass Fotos meiner Kinder auf der von Ihnen gegründeten Seite gegen angebliches und natürlich nie gewesenes rechtsradikales Gedankengut bei WSA veröffentlicht wurden, wenn Sie Nachrichten verschicken, dass es mindestens so ein großer Skandal sei wie eine Fake-Seite, dass ich Fotos von meinen Kindern auf meiner (privaten) Facebook-Seite habe! 

Und obendrein ist es furchtbar scheinheilig von Ihnen, denn selbstverständlich erwähnen Sie nicht, dass Sie genauso Fotos von Kindern auf Ihrer Facebook-Seite gepostet haben - beim Brillentausch, auf dem Sofa, beim Schulabschluss oder als Film beim Essen! Und trotzdem schwingen Sie sich zum falschen Moralapostel auf ... Und selbst wenn dem nicht so wäre, ist es alles andere als christlich, auf diese Weise von Ihren eigenen Untaten abzulenken!

Hinzu kommt, dass Sie immer wieder (öffentlich) lügen - Sie beschädigen damit auch das Ansehen der Freien Wähler insgesamt! Jüngstes Beispiel auf Ihrer "journalistischen" Seite ist, dass Sie wahrheitswidrig behaupten, ich hätte geäußert, dass die AfD mein Wunschpartner sei. Sie folgern obendrein aus dieser Lüge, dass ich mir wegen dieser von mir nie gesagten Äußerung gefallen lassen müsse, in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Wenn Sie schon Journalist für katholische Medien sind, dann halten Sie sich endlich an das heilige Gebot "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen"!

Besinnen Sie sich endlich, hören Sie endlich mit Ihrer Hetze und Ihrem Verfolgungswahn auf und zwingen Sie mich und gegebenenfalls den WSA e. V. nicht, erneut gegen Sie vorgehen zu müssen.

Reicht es Ihnen denn nicht, dass Sie bereits einmal eine Unterlassungserklärung
unterzeichnen mussten? Widmen Sie sich doch lieber mehr als bisher der wesentlich konstruktiveren Aufgabe, gute Positionen der Freien Wähler zu unterstützen - so wie beispielsweise die Freien Wähler Augsburg-Land vorbildlich Sachpolitik praktizieren!"

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AfD/SWA-Watch lästert weiter

"Kann doch sein, dass ihn die anderen nicht gewollt haben"


Peter G. findet es nicht so toll, dass er und sein Verein WSA von unserer Seite beobachtet wird. Fast möchte man meinen, dass er die Liebschaft mit der AfD ganz aus seiner Biographie löschen will. Leider ist das nicht so einfach, denn die Bilder bleiben, die gegenseitigen Lobeshymnen bleiben und auch die Ideologie bleibt, die ihn zu diesem Bündnis motiviert hat. 

Denn außer mit der AfD hätte er ja auch Partnerschaften mit zehn anderen Parteien oder Gruppierungen im Stadtrat eingehen könnten. Entschieden hat er sich – aus unserer Sicht ganz bewusst – für die Rechtsextremen. 

Nun sagt vielleicht der eine oder andere: "Kann doch sein, dass all die anderen ihn nicht gewollt haben oder er nicht mit ihnen kann." Kann sein. Aber was sagt das über einen Politiker und einen Bürgerverein aus, wenn man nur noch Freunde hat, die mit Populismus punkten können?http://www.augsburg.tv/…/v…/peter-grab-stellt-strafanzeigen/

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...