Samstag, 17. April 2010

Wahnsinn: Der wahre Grund für die gnadenlose Hetzjagd auf Augsburger Bischof? Warum wird sein Rücktritt gefordert?



Bild: Hat diese Figur wirklich einen ungewöhnlichen Bauch, der auf eine Sünde hinweist? Was wollte der Künstler damit bezwecken?

Dieses völlig überteuerte Piranesi-Bild soll Rudolf Paull Koletzko, der ehemalige Sekretär des verstorbenen Augsburger Bischofs Joseph Stimpfle, an einen späteren Bischof  für  den Preis von 43.000 DM verkauft haben.

Kunstexperten aus Lechhausen und Kriegshaber behaupten, dass der gutmütige Koletzko vom Bischof über den Tisch gezogen worden sein soll. Dieses Bild sei heute mindestens 500.000 Euro und mehr wert. Das wollen die Augsburger Katholiken nun wieder gut machen. Wenn sich das Kirchensteueramt weigern sollte, die eigentliche Summe zu zahlen, dann will man den Schuldigen zum sofortigen Rücktritt zwingen, war zu hören.

Völlig unglaubwürdig sind folgende Behauptungen der Süddeutschen Zeitung aus München:
"Drei Jahre lang ging es Koletzko gut, weil ihm der Bayerische Rundfunk monatlich 4000 Mark für "Beraterdienste" in Rom bezahlte. Den Job hatte ihm Mitte der achtziger Jahre CSU-Generalsekretär Gerold Tandler verschafft. Wie der Stern vor Jahren berichtete, hatte Koletzko als Gegenleistung für Tandler und dessen Frau eine Teilnahme an der Frühmesse von Papst Johannes Paul II. vermittelt. 


1989 beendete der BR die Zusammenarbeit mit Koletzko, weil der im Namen des österreichischen Kardinals Alfons Stickler einen bösen Brief an den BR geschrieben hatte, von dem der mittlerweile gestorbene Kardinal nach eigenen Angaben nichts wusste. Ein paar Monate später hat Koletzko für einen anderen Brief die Unterschrift des hohen Kirchenmannes nach eigenen Worten einfach "abgepaust".





Zwischendurch aber hatte der frühere Bischofssekretär Geldprobleme, weshalb er vor Jahren einen Bettelbrief verschickte mit dem Hinweis, man habe ihm die Wohnung ausgeraubt. Koletzko-Kenner halten es deshalb für gut möglich, dass der hohe Kaufpreis für den Piranesi-Stich wohl mehr ein Freundschaftsdienst von des Augsburger Bischofs für seinen langjährigen Bewunderer war. Der Bischof musste den Kunstgegenstand, der von Rudolf Paul Koletzkos Mutter stammen soll, ja nicht bezahlen. Das Geld kam von der Katholischen Waisenhausstiftung in Schrobenhausen ..."

Bild: Rudolf Paul Koletzko (links!), als Bischofssekretär von J. Stimpfle, einstiger Liebling der Augsburger Medien muss nun vielleicht den bayerischen Papst bitten, seine Ehre und seinen Geldbeutel zu retten.

Streit im Augsburger Blindenheim wegen Nackten?


Bild: Eine Nackte zum Befummeln im Sex-Werk für Augsburger Blinde! Nützliches Aufklärungsbuch oder verwerflicher Schweinekram? 

Riesenstunk im Augsburger Blindenheim: Von der dortigen Blindenbücherei wurde das neue Buch bestellt, in dem nackte Frauen und Männer für Blinde abgebildet sind.

"So eine Sauerei brauchen die doch nicht", erregten sich die Verwandten und Bekannten der Blindenheimbewohner am Augsburger Gänsbühl. Wie wir aus einem internen Brief unterrichtet sind, soll die schuldige Bibliothekarin Maria Ruttler sofort entlassen werden!

Angeblich soll es nach Meinung einiger Beteiligter viel besser sein, wenn sich echte Menschen für ein paar Euro als Nackte zum Abtasten zur Verfügung stellten. So wurden bisher auch Frauen und Männer an Blinde vermittelt, die angeblich normalerweise schwer zu vermitteln waren.

"So ein blödes Geschwätz!", meint dazu unsere ukrainische Putzfrau!

Scheiden mit Musik?


Bild: Ein Abschiedskonzert für den Augsburger Bischof? Dagmar Dümchen de Linares singt und spielt in der Barfüsser Kirche am Sa. 17. April 2010 umd 19.00 Uhr.
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