Mittwoch, 29. Dezember 2010

Harry Hirsch: Hat sich ein angeblich von Hells-Angels-Geschlagener gar selbst verletzt?

Bild: Kennt Harry Hirsch, Augsburgs Gastro-Experte die Wahrheit über den neuesten Gastro-Skandal?

Durch Augsburg wabern die schlimmen Gerüchte, dass Bruno Fuller, Inhaber der Augsburger Kaffee-Lokale Pow Wow, einen Schuldner und Prozessegegener von einem Mitglied der Hells Angels verkloppen liess. Man vermutet Fuller sei nach Thailand geflüchtet. Andere sagen, er war dort zufällig im Uralub, als der Staatsanwalt ermittelte.

Aber wie war es wirklich?

Angeblich hätte sich Bruno Fuller durch den Kaffee in Pappbecher unbeliebt gemacht, sagen manche. Vor allem weil sein Kaffee besser schmeckt als in den meisten Augsburger Cafés, das hat einigen zwischen Lech und Wertach nicht besonders gefallen. Und dass Pappbecher durch das ideale Recycling besser für die Umwelt sind als Kaffee in Tassen (Herstellung, Spülmittel!) mag auch nicht jeder Grüne in Augsburg gerne hören.

Augsburgs bestinformierter Gastro-Experte Harry Hirsch vom Thorbräukeller sagt nun wie er diese angebliche Schlägerei sieht:

"Man darf nie schlagen und das hat der Pow Wow-Chef auch nicht getan und auch nicht beauftragt. Bei der angeblichen Verletzung wurden bei Herrn S.O. nur Prellungen genannt, die er sich auch aufgrund der Auseinandersetzung  gerichtlich selbst zugefügt haben könnte (was tatsächlich im Raum steht). Er war in keinem Krankenhaus sondern gut gelaunt im Betrieb nach der angeblichen brutalen Attacke von Hells Angels ..."

Nun raten alle in Augsburg wer dieser Herr S. O. in Augsburg sein könnte, der sich nach Meinung von Harry Hirsch selbst verletzt hat. Wir verraten es hier exklusiv: es ist kein Herr, sondern eine Frau, nämlich 

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