Freitag, 25. Juli 2014

Aha - Da treibt sich jetzt der ehemalige Chefredakteur der Augsburger Allgemeinen herum


Er hat im Streit mit blonder Verlegerin Alexandra Holland die Augsburger Allzufeine verlassen - Jetzt ist er wieder aufgetaucht





Der Medienreport Kress meldet gerade: "Markus Günther, 48, schreibt in Zukunft regelmäßig für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" ("FAS"): Er hat dort zum 1. September als Autor angeheuert.

Günther war zwischen 2009 und 2012 Chefredakteur der "Augsburger Allgemeinen". Er trat dort mit dem Anspruch an, aus dem Blatt eine politisch ambitionierte, debattenfreudige Regionalzeitung mit überregionaler Geltung zu machen.

Nach zweieinhalb Jahren musste er die "Augsburger Allgemeine" jedoch im Streit mit Verlegerin Alexandra Holland verlassen (kress.de vom 6. Dezember 2012).

Vor seiner Zeit in Augsburg hatte Günther lange Zeit als Auslandskorrespondent gearbeitet, zuletzt von Washington aus. Er ist auch Buchautor (u.a. "Barack Obama. Amerikas neue Hoffnung") und Mitglied der Jury des Theodor-Wolff-Preises."


Wir wünschen unserem Kollegen, der mal wohl zu stark die christliche Komponente in der Augsburg Allgemein vertreten hat, viel Erfolg an seinem neuen Arbeitsplatz und kaufen uns ab kommenden September die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Mal schauen, ober der Marcus Günther auch was übers böse Augsburg und seinen noch böseren Medien schreibt.



Wird Markus Günther auch über seine ehemalige Chefin schreiben, Augsburgs hübscheste und mächtigste Frau? Wir sind gespannt.


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