Mittwoch, 8. Januar 2014

Tja ....zu viel Nackte halt ...

Sina Trinkwalders Showauf dem TV-Kanal von RTL war leider nicht der große Renner, wird gemeldet. Ist ja auch klar, das RTL-Publikum will doch keine nackten Näherinnen sehen ...

Das Medienmagazin DWDL schreibt dazu: "Der Auftakt der neuen Dokusoap "Made in Germany - Wir können's selbst am besten" ist missglückt: Mit nur 1,45 Millionen 14- bis 49-jährigen Zuschauern erzielte das RTL-Format am Montagabend in der Zielgruppe lediglich einen Marktanteil von 11,4 Prozent und lag damit deutlich unter dem zuletzt ohnehin schon kräftig gesunkenen Senderschnitt. RTL musste sich noch dazu klar der ProSieben-Sitcom "The Big Bang Theory" geschlagen geben ..."


* Manche vermuten schon, die Textilindustrie, die im TV wirbt will sich rächen .... Andere sagen: Und wer weiß schon, wie diese Quoten wirklich entstehen? 




Trinkwalders Antwort:
Die Fabel vom Arschloch



Tagtäglich sorgte die Wanderameise dafür, dass die Kornkammern ihrer Könige und Königinnen gut gefüllt waren. War es ein schlechtes Jahr, so verteilte sie die Ernte nicht unter allen, sondern servierte den Adligen und engstem Hofstaat - wie immer - ein opulentes Mahl, das niedere Volk aber versorgte sie mit wenigen Körnern. Gerade genug, um über den Winter zu kommen. Das Ameisenvolk widersprach nie. Schließlich war es gewohnt, die meiste Arbeit zu verrichten und den geringsten Ernteanteil zu erhalten. Weil die Wanderameise aber ihre Arbeit in den Augen der Könige stets hervorragend verrichtete, durfte sie am Tisch der Adligen speisen, ihren Wein trinken und ihre Musik hören.

"Du ausbeuterisches Arschloch" schrien die Ameisen vom Nachbarhügel. "Du lässt dein Volk verhungern und die Könige werden immer fetter!"

Hier weiterlesen: Sozialdeppen.



Da bekommen wir Mitleid ....

SPD-Mann Wegner will Referenten verhungern lassen ...


Der SPD-Mann Roland Wegner greift an. Er will den Augsburger Referenten ihr sauer verdientes Geld wegnehmen.

Wir bringen hier sein räuberisches Wahlkampfschreiben:

"Ende der Selbstbedienungsmentalität auf Referatsebene.

Das Kommunale Wahlbeamtengesetz (KWBG) bestimmt die Besoldungsgruppe des Oberbürgermeisters, seiner Stellvertreter und der weiteren berufsmäßigen Stadträte (Referenten). In der Anlage 1 KWBG wird geregelt, dass die Referenten in ihrer ersten Amtszeit in Besoldungsgruppe B 4 (7589,- Euro) besoldet werden. 

Bei einer Wiederwahl (zweite Amtszeit) haben sie einen Anspruch auf B 5 (Unterschiedsbetrag ca. 500 Euro/Monat), siehe Grafiken. 

In Augsburg jedoch wurden die Referenten Rainer Schaal, Hermann Köhler, Max Weinkamm, Gerd Merkle und Eva Weber schon bei Beginn ihrer Amtszeit von CSU und Pro Augsburg großzügig mit B 5 bedacht = 8.068,15 Euro!

Auch Volker Ullrich, Walter Böhm und Andreas Bubmann (alle bereits ausgeschieden) begannen in B 5. Bis zum Ablauf dieser Legislaturperiode musste der Steuerzahler ohne Not für einen Mehrbetrag von über 200.000 Euro aufkommen. 

Für mich als politischen Quereinsteiger ist dies in Zeiten enger Finanzlagen einfach untragbar und trägt zur Politikverdrossenheit bei den Bürgern bei! Nur bei einer Änderung der aktuellen politischen Mehrheitsverhältnisse besteht die Wahrscheinlichkeit von neuen Referenten. Auf meinen entsprechenden Antrag können Sie sich dann zu 100 Prozent verlassen!"

Hier ist die Wahlkampf-Seite von Roland Wegner.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...