Mittwoch, 29. Mai 2013

Fuggerei will Stadtratskandidat Roland Wegner die Visitenkarten verbieten. Warum?


Als die Fuggerei-Verwaltung mitbekam, dass der Augsburger Stadtratskandidat Roland Wegner für die Kommunalwahl 2014 eine  Visitenkarte mit ein bisschen verschwommener Fuggerei im Hinergrund verwenden will, da hat sich sofort jemand aus der Fuggerei-Verwaltung gemeldet und behaupet: "Werbung mit der Fuggerei ist generell verboten!"

Wird nun Roland Wegner, der als SPD-Stadtratskandidat für die Augsburger Viertel Jakober Vorstadt und Bleich im März 2014 antritt, seine teuren Visitenkarten wieder einstampfen müssen? 

Hier scheint sich ein Augsburger Wahlkampf-Skandal anzubahnen, der sicher deutschlandweit Beachtung finden wird.

Bild-Rechte-Experten meinen: Die Fuggerei befindet sich nun mal in der Jakober Vorstadt und ist ein historischer Teil von Augsburg. Scließlich nutzt die Fuggerei auch öffentliches Gelände zum Parken der Touristenbusse für die Fuggerei und andere städtische Einrichtungen.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da muss der Herr Wegner halt auch ein Vaterunser für den armen Fugger beten, damit er Gnade vor seinen Erben findet."

Und warum darf Kurt Gribl von der CSU mit der Fuggerei im Hintergrund werben? Und warum darf die Bäckerei Balletshofer sogar einen Fugger-Laib verkaufen? Das fragen einige SPD-Leute in Augsburg und schütteln ratlos den Kopf.


So sieht die Wegner-Vistienkarte für den Wahlkampf 2014 in ihrer Ganzheit aus.Wird sich die Augsburger SPD von den Fuggern einschüchtern lassen?
Wird die Augsburger SPD vor den Abkömmlingen eines Grosskapitalisten feige 
in die Knie gehen?

Kultur-Faschismus in Augsburg? Geschmacks-Gestapo? DAZ-Seiler verarbeitet die Brunnen-Vergifter Grab, Köster und Piechler zu Hackfleisch ....


Hammer: Manfred Seiler verwurstet die Augsburger Kultur-Denunzianten die mit anti-semitischen Beleidigungen im Auftrag von Peter Grab ihre Kritiker mundtot machen wollen.

Wir sind zutiefst bestürzt, wie inhuman unsere Kollegen von der Internet-Postille DAZ mit verdienstvollen Augsburger Kultur-Grössen wie Peter Grab, Timo Köster und Petra Leonie Pichler umgehen.

Da lässt man den Kultur-Kampfhund Manfred Seiler von der Leine, der sich sofort mit schlimmster Demagogie und Hetzerei mit einem General-Angriff auf Grab (Kultur-Bürgermeister), Köster (Beauftragter für Frieden & Interkultur) und Piechler stürzt und sie zerbeisst und zerreisst.

Plötzlich sind geniale Kultur-Macher wie Grab, Köster, Ruile und Piechler in den Augen ihrer Kritiker nur noch ganz üble Brunnen-Vergifter, die sie nicht scheuen, harmlose Kultur-Kritiker mit einer Geschmacks-Gestapo gleichzusetzen.

Muss nun Grab sein Brunnen-Vergifter-Kommando Köster und Piechler zurückpfeifen?

Nur weil Grab, Köster und Piechler mal die Wahrheit über das kulturfaschistische Augsburg mit seinen rechtspopulistischen Medien-Heinis verlautbarten.

Leider sind wir hier zwischen Lech und Wertach von üblen Kultur-Nazis umstellt, die keinen Datschiburge mit Mirgratiosnhintergrund nur 1 Gramm leichtverdaulicher Kultur gönnen.

Wir nennen das Kultur-Courage!


Hier die hässlichsten, gemeinsten, brutalsten, hinterhältigsten und bösartigsten Vorwürfe Mr. Giftspritze Seiler: 

- Dann kam ein Shitstorm, eine Denunziation gegen Richard Mayr


- Die Lektüre von Kösters Papier ist ein Horror

- Es handelt sich um ein Dokument reaktionären Regulierungswahns und obrigkeitsstaatlicher Arroganz eines Bürokraten

- Die Reaktion von Piechler auf Mayrs Text verfolgte nur ein Ziel, nämlich den Autor zu diskriminieren

- die Argumentationsführung von Ruiles Text ist irritierend obrigkeitshörig.

- Kösters Handlungskonzept ist nur nutzlose Fleißarbeit.

- Fest steht: in dieser Debatte haben sich vor allem die „Verfechter und Repräsentanten der Interkulturalität“ blamiert.

- Wer aber einen Autor in denunziatorischer Absicht angeht, ihm Rechtspopulismus und faschistoide Tendenzen unterstellt und zu guter letzt auch noch einen „Brunnenvergifter“ nennt, hat seine moralische Integrität verloren.
Timo Köster, Experte für Unfrieden: Muste er mit einem unnützen Thesenpapier seine gutbezahlte Existenz beweisen?

„Brunnenvergifter“ zum Beispiel ist ein extrem antisemitisch behafteter Begriff. Als Brunnenvergifter denunzierte man im Mittelalter und der Frührenaissance Juden, um sie möglichst rasch vertreiben und sich ihr Vermögen aneignen zu können.

Regisseurin Petra Leonie Piechler: Ist sie auf das Augsburger Theater sauer, weil sie dort keinen Job bekam? Ihre Nähe zu Peter Grab wird sicher noch belohnt ... 



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Der ganze Seiler-Kommentar in der DAZ.

Wie stehts mit der Mode in Augsburg? Ist das wie Leben auf dem Mars?

Die Augsburger Mode-Reporterin Angela Merten mit ihrer Kamera.

Die Stil- und Farberaterin Angela Merten hat jetzt im Internet die erste Augsburger Modeseite mit dem Namen Styleguide eröffnet. Darauf wird die neueste Mode gezeigt, die in Augsburger Boutiquen zu haben sind.

Angela Merten bietet damit auch einen Überblick über die Mode-Szene in Augsburg, die neuen Shops, die neuen Designer und Designerinnen, die auffälligsten Modefans und Termine für die wichtigsten Modeschauen.

Aber auch schräge, originelle und verrückte Mode auf der Straße, genannt Street Style, kann man hier sehen. Angela Merten, die auch als Kinderschminkerin aktiv ist, produziert auch für diverse Magazine wie die Neue Szene Modeseiten.

"Styleguide", die Modeseite für Augsburg im Internet.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...