Montag, 11. Februar 2019

Plärrrr: Demo gegen das Bemalen von Ungeborenen

Hier wird der Bauch einer Schwangeren mit einem kleine Löwen bemalt.


Die Vereinigung "Freunde aller Ungeborenen" (FaU) in Augsburg regt sich mal wieder kräftig auf. War es früher mal ein Proteste gegen elektrische Kinderwagen, so ist sie jetzt gegen das Bemalen der Bäuche von schwangeren Frauen. In nächste Zeit soll eine große Demo dagegen gestartet werden.

Die Künstlerin Angela M. meint dazu: "Bohne, Würmchen, Bärchen ... diese netten Kosenamen bekommen Ungeborene, gerade, wenn noch nicht klar ist, ob Junge oder Mädchen. Meistens spiegeln sie sich in den Bellypainting-Motiven wider."

Die Augsburger Agentur United Images bietet diese Bemalungen der Ungeborenen an. Sie will sich mit Farbkübeln wehren, die sie den Demonstranten von FaU auf die Köpfe werfen will. 

Unsere ukrainische Putzfrau meint. "Da kann ich mir auch vorstellen, dass die ungeborenen Kinder mit Motiven des Elternberufes bemalt werden. Zum Besipielt als Geldstück bei Bankangestellten, oder mit einem Eishockeyschläger bei Panther-Spielern, einem Fussball bei FCA-Spielern. Nur beim Bestattungsunternehmer sollte das vielleicht besser nicht sein. Wer will schon einen Sarg, eine urne oder eine Grabstein auf dem Bauch einer schwangeren sehen?" Na, gut, ein Totenkopf ginge ja gerade noch."

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