Donnerstag, 27. Februar 2020

Wir sind Allein ... Roma-Reinhardt verlässt die Grab-Tabak-WSA!

Marcella Reinhard, die die schwäbischen Romas und Sintis vertritt, ist jetzt aus der Grab-Tabak-Truppe WSA (Wir sind Auaburg?) ausgestiegen. Nun geht es rund im Augsburger Qualkampf.

Marcella Reinhardt: Nach dem WSA-Austritt als Parteilose in den Augsburger Stadtrat.

Schuld an diesem spektakulären Austritt ist natürlich nicht das WSA-Führung-Duo Grab und Tabak, sondern ihre Wahlgegner Peter Hummel von den Freien Wählern und das ehemalige WSA-Mitglied Thomas Milasevic. Diese haben die Reinhardt mit Psycho-Terror aus falschen Behauptungen über Zusammenarbeit mit der WSA weichgekocht. So sehen das jedenfalls die WSA-Leute und natürlich auch wir. Weil wir ja genauso Polit-Genies sind wie das eine oder andere SA-Mitglied - äh, wo ist nur das W geblieben?

Romani Rose, ein bekannter Roma-und Sinti-Sprecher sagt: "Es liegt in unserer Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass die gefährliche Saat des Nationalismus, Populismus nicht aufgeht und dass wir eine Gesellschaft bleiben mit menschlichem Antlitz."

Wen hat er da gemeint? Den Hummel? Den Milasevic? Die WSA-Grab-Tabak-Truppe, die mit der AfD und anderen Rechtsorientierten gern mal gemeinsame Sache machen?

Oder hat er gar unsere doofe Skandal-Zeitung gemeint?

Die Austritts-Erklärung von Marcella Reinhardt.

Auch wenn Marcella Reinhardt argumentiert: "In jüngster Zeit entstand eine öffentliche Diskussion bzgl. eines Kandidaten der WSA mit sehr rechter Gesinnung. Ich kann und will mich nicht für Dinge rechtfertigen müssen, mit denen ich weder in der Vergangenheit etwas zu tun hatte, noch in der Zukunft etwas zu tun haben will, daher kündige ich mit sofortiger Wirkung meine Mitgliedschaft in der WSA." So muss doch zugestanden werden, dass Peter Grab und Anna Tabak aus dem Osten kommen. Während Marcella Reinhardt nur die Löweneckschule in Oberhausen, im Augsburger Norden, besucht hat.

Niemals haben wir einen Text von Politikern wie der WSA-Grab-Tabak gelesen, der so einfühlsam auf den Vorwurf einer Austretenden eingegangen ist: "Hier eine Kostprobe von der Facebook-Seite im Zusammenhang mit dem Hanau-Attentat: "Unfassbar was dieser NAZI angerichtet hat, ist das auch in Augsburg möglich, was ist mit den NAZIS bei WSA e.V.??" Facebook antwortete bei solch schlimmen Beiträgen wiederholt, dass diese nicht gegen die Gemeinschaftsstandards von Facebook verstoßen würden und sie wurden somit nicht von Facebook gelöscht ...
Die Vorstände sind diese Art der Diffamierung in sozialen Medien inzwischen "gewohnt", aber nicht jedes Mitglied hält diesem Mobbing stand. Wir haben Verständnis dafür, dass eine Vorsitzende des Verbandes der Sinti und Roma in keinster Weise sich öffentlich als rechts oder als Nazi bezeichnet wissen will - wie übrigens keines unserer Mitglieder. Marcella Reinhardt hat diesem Druck nicht mehr standhalten wollen und wir bedauern diese Entwicklung sehr. Nichtsdestotrotz haben wir einerseits Verständnis für ihre Konsequenzen, andererseits kein Verständnis dafür, dass Hater wie Thomas Milasevic oder Peter Hummel so lange unbehelligt in den sozialen Medien ihr Unwesen treiben können. WSA und seine Mitglieder sind nicht mehr gewillt, sich das gefallen zu lassen. Juristische Schritte werden folgen."
Da kann der Autor von Papst-Büchern, Peter Hummel, noch so den bescheidenen Papst Franziskus als sein Vorbild angeben, Hummel ist und bleibt ein böser Nazi-Hater.


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn jetzt noch weitere bei der WSA aussteigen, dann wird WSA bald "Wir Sind Allein" heißen."


Wer die ganze Wahrheit über Reinhardts WSA-Austritt wissen will, kann sie ja am Freitag 28.2.2020 ab 18.00 bei ihrem Vortrag "Eine Sintezza auf dem Weg in den Augsburger Stadtrat 2020" befragen.


Reinhardts Tante schildert in einem Film unter Tränen die Verbrechen der rechtsgerichteten Nazis an den Romas und Sintis. 
(Ein Welcome Channel Film)

Wo hat die Werbeagentur von Eva Weber das "JA" geklaut?

Diese JA-Collage ist im Internet zu sehen.
Wurde der JA-Slogan von der CSU-OB-Kandidatin Weber von den Nazis oder von Bert-Brecht geklaut, der meinte: Ja-Sager krepieren an ihrem Kadavergehorsam?

Schlimm, schlimm: Komisch, plötzlich tauchen im Internet dubiose Collagen auf, die einer unbekannten Augsburger Werbe-Agentur der OB-Kandidatin der Augsburger CSU, Eva Weber, geistigen Diebstahl vorwerfen wollen.

Unglaublich, aber wahr, damit diese üblen Fake-News der bisherigen Bürgermeistern Eva Weber tüchtig am Zeug flicken können, wird nicht davor zurückgescheut altes Bildmaterial aus der Augsburger Nazi-Ära zu verwenden. Darin tauchen die "JA"-Slogans für Hitler und die Nazis auf. Wobei zu sagen ist, dass richtig rechtsorientierte Augsburger CSUler in Inningen, die auch empfehlen die AfD zu wählen, die verunglimpfte Eva Weber eher als rote Socke wie als schwarze Populistin sehen.

JA zum Führer, vor der ehemaligen Augsburger Polizeidirektion (heute AOK) in der damals unschuldige Augsbürger von der Gestapo gefoltert wurden.

Das JA zum Dritten Reich am Augsburger Perlachturm, neben dem Rathaus.

Das JA zum Adolf-Hitler-Kopf am Augsburger Stadttheater.

Das JA für den Führer im Augsburger Stadtmarkt.
  
Das Ja zu Augsburg und Eva Weber. 
Zur Augsburger Kommunalwahl am 15. März 2020.

Wir sind sicher, es kann sich bei dieser Werbeagentur nicht um die Loser-Agentur Mies & Malad handeln, die bei der Mega-Werbung für die SWA-Erdgas-Schwaben-Fusion so total versagt hat. Diese-Ja-Kampagne kommt uns viel erfolgreicher vor. Doch wer steckt wirklich dahinter?

Achtung: Wir verabscheuen diese völlig an den Haaren herbeigezogene "JA"-Klau-Vorwürfe! Und wir bitten unsere meist recht schwachsinningen Leserinnen und Leser das auch zu tun!

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Also, bitte, ja keine unnötige Aufregung. Das können wir doch alles ganz gemütlich beim Kaffeekränzchen mit dem Bernd Kränzle klären, gell!"

  

Ex-OB Dr. Kurt Gribl wird durch Augsburger Stadtrat schwer beleidigt! Wo bleibt Griblburg?

  Das können wir absolut nicht verstehen: Augsburgs Ex-OB Dr. Kurt Gribl soll Ehrenbürger seiner geliebten Heimatstadt werden. Warum nur Ehr...