Mittwoch, 1. November 2017

Großer Aufstand der Dult-Händler! Hohe Strafen wegen vielleichtiger Explosionen!

Die Augsburger Dult wird bis jetzt vom Terror verschont, aber ...

"Bei der letzten Dult wurden viele, wohl so über 100 Dult-Beschicker, von der Augsburger Feuerwehr bestraft", erzählte uns ein Dult-Händler für Geschirr empört. "Ich lasse mir das nicht mehr gefallen. Ich mache da keine Stand mehr auf", empörte sich ein anderer mit Modeschmuck.

Was ist geschehen? Ein Mann von der Feuerwehr soll in Zusammenarbeit mit einem Mann vom Marktamt die Gasflaschen in den Marktständen der Dult beanstandet und bei vielen dann eine hohe Strafgebühr verlangt haben.

"So um die 100 Euro bei jedem", war zu vernehmen. Angeblich hatte der Gasflaschen-Experte die Gasflaschen noch nicht offiziell abgenommen und manche Händler hatten diese schon wegen der Kälte angezündet.

Die Gasflaschen dienen angeblich der Beheizung der Stände bei zu großer Kälte für das Personal. Einige hatten angeblich die Gasflaschen-Heizung noch nicht angezündet gehabt, bekamen aber auch Abmahnungen.

Bringt ja auch Kohle, wenn wir rechnen 100 x 100 ist 10.000 Euros. Aber wer kriegt die? Die Feuerwehr? Das Marktamt?

Was ist von diesem Aufstand der Dult-Händler zu halten? Nicht viel, meinen wir. Denn wir wissen ja, dass da jedes Jahr immer ein paar Gasflaschen explodieren. Das kann und darf nicht mehr sein. Warum werden die nicht ganz verboten?

Müssen erst viele Dult-Besucher als Hackfleisch durch die Gegend fliegen? Von Terroristen wollen wir da gar nicht reden.

Die Augsburger Feuerwehr muss da viel strenger durchgreifen. Wir wären sowieso dafür, dass weniger Händler kommen, die ja alle sowieso nur das gleiche anbieten.

Rotgrün - wer weiß?

Der Herr der Schaltkästen.

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