Sonntag, 22. November 2009

Macht dumme Augsburger Kuh Volksverhetzung?



Bild: Oje, ermittelt nun der Berliner Oberstaatsanwalt Nick Bimbam gegen eine anonyme Augsburger Grafikerin in einer großen Augsburger Zeitung, der nichts Blöderes einfiel als mit einem millionenfach verbreiteten Flyer
totale Volksverhetzung zu betreiben?
Wie kann diese dumme Kuh es wagen und sich mit der Bild-Zeitung und dem
dazugehörigen Volk anlegen? Liest sie auch die Bild?


Auxburger Sonntags-Bildla zum Staunen!



Bild: Ohne Kommentar? Oder doch: Wir leiden mit!



Bild: Hallo, Polizei! Mal am geschundenen Fünffingerlesturm neben der modernen Hasstreppe vorbeischauen: Wir haben den dringenden Verdacht, hier haben die Stufen-Gegner einen Zündschnur mit Bombe verbuddelt, die sicher bald gezündet wird, um das aufwühlende Machwerk zu vernichten!



Bild: Auf der Fahne am Liliom ist zu lesen: "25. November: Nein zur Gewalt an Frauen!"
Super! Unsere ukainische Putzfrau ist auch für Gewalt gegen Männer!



Bild: Huch, hängt da eine nackte weiße Frau ohne wichtige Körperteile an dem kleinen Schmucklädle Perletti an der Barfüsserkirche? War da wieder diese Polizisten-Sägerin am Werk?



Bild: Dieser Augsburger Fotograf kann sich noch an das Café Quax im Drugstore-Gebäude in der Philippine-Welser-Straße erinnern.



Bild: Was machen Guido Westerwelle und sein Freund als Nikoläuse verkleidet in der Augsburger Karolinenstraße?



Bild: Surfen in Augsburg, im Lechkanal beim Alten Stadtbad.



Bild: Am Augsburger Stadtbach beginnt nun die Trüffel-Ernte. Bei den Augsburger Gastro-News (http://www.augsburger-gastro-news.blogspot.com/) haben wir gerade gelesen, dass diese begehrten Datschi-Pilze in der Osteria Albero Verde (Grünes Bäumle) am Schmiedberg serviert werden!



Bild: Zum neuen Slow-Club in der tollen Underground-Kneipe Kreuzweise gabs einen der
schönsten Werbe-Flyer in Augsburg.
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Was ist im Slow-Club passiert?

Eine neue Veranstaltungsreihe erschuetterte Augsburgs müdes Nachtleben...

* Ein Abend fernab überlauter Lautsprechermusik und Disco-Belanglosigkeiten. Wir lassen die Boheme wieder auferstehen! In den verrauchten Katakomben des Undergrounds erwartet Euch ein Programm der Extraklasse:

* Eine Lesung von Augsburgs heissestem literarischen Exportschlager, Mr. Franz Dobler himself... Danach seht und hoert Ihr: Gretta & Bill mit Gospelfolk, der Euch Suender vor der ewigen Verdammnis bewahren wird. Das Finale bestreitet der Meister des duesteren Amuesements persoenlich: Howlin' Max Messer (http://www.myspace.com/howlinmaxmesser) feat. the Heavenly Tears praesentieren eine verstoerende Mischung aus Totengesaengen, Blues, Country & Cabaret...

* Unserem jüdischen Kleiderbügler hat im Slow-Club natürlich die flotte Programmbegleiterin mit dem Schiffchenmützchen auf dem Kopf gefallen, die da mit einem Bauchladen herumlief, aus der man sich als mutiger Gast neben einer blutigen Hand einen brennenden Gratis-Drink herausfischen durfte!

* Und wann ist der nächste Slow-Club? Vielleicht im Dezember? Oder im Januar?

Loeb im Augsburger Gericht als Arschloch betitelt?

* Beim Prozess wegen übler Nachrede von Arno Loeb über Kurt Gribl, es ging da um ein Gerücht, das völlig geheim ist, schmierte Arno Loeb voller Wut gegen seinen allseits beliebten Gegner das üble Wort "Arschloch" auf ein hochwertiges Denkmal im Augsburger Landgericht an der Gögginger Straße.

* Wir finden, das allein ist doch schon so verdammt verurteilenswert, dass der Provo-Onkel Loeb 2.400 Euro Strafe wegen Beleidigung und Schmähung und Verarschung von Augsburger OB hinblättern muss!

* Es gab natürlich mal wieder einige Blindgänger im Gericht, die behaupteten, das Wort "Arschloch" habe angeblich ein Gribl-Fan da hingeschrieben, weil er damit ausdrücken wollte, was der OB vielleicht über Arno Loeb so denkt. Naja, ist eine totale Lüge!




Faszinierender Text neben Arno Loeb im Landgericht Augsburg: Wer ist hier mit
"Arschloch" wirklich gemeint? Darf diese Beleidigung ungestraft bleiben?


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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!

Brauchen die FCA-Fans einen Duden?



Foto: Unser Leser Udo hat uns ein nette Foto (oder heißt es jetzt Voto?) von einem tollen Spruch, angefertigt von Fans des Fussballclubs Augsburg (FCA) zugemehlt. Danke! Jetzt müsste unser Udo nur noch den FCA-Fans zu Weihnachten einen Duden schenken, oder?

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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!

Kerniges! Das trifft uns! ...und die Kollegen?

Dieses schreckliche E-Mail an uns müssen wir wegen der Pressefreiheit leider bringen, auch wenn es mal wieder einen Kollegen dabei erwischt:

Ihr doofen Skandal-Schmierer!


"wie Ihnen sicher bekannt, verstärkt Markus Günther seit 1. Juli als Nachfolger von Rainer Bonhorst die Chefredaktions-Riege der Augsburger Allgemeinen Zeitung, kurz AZ. In einer AZ-Ausgabe hat er die in der Öffentlichkeit umstrittene, von Behördenverboten begleitete Sex-Inszenierung der "Körperwelten"-Ausstellung kommentiert, auf die Sie unlängst in einem satirisch verfassten Beitrag Ihrer "Skandalzeitung" eingegangen sind.

Günther mahnt in diesem kolumnenartigen Artikel den Respekt vor Toten an und plädiert unter dem Leitziel der Menschenwürde fürs Anwenden von "Law and Order". Dabei hat der lange Jahre als USA-Auslandskorrespondent für die AZ Tätige anlässlich einer Reportage von der im August 2005 durch den Hurrikan Katrina ausgelösten Flutkatastrophe in New Orleans als mittelbar Beteiligter und unmittelbarer Zeuge eines für eine Schwarzamerikanerin tödlichen Polizeiautounfalls wohl einige Schwierigkeiten mit dem Wahren der Menschenwürde gehabt, wenn denn wirklich zutrifft, was er vor nicht allzu langer Zeit in einer der AZ-Wochenend-Beilagen per Erlebnisbericht so freimütig wie detailliert offenbart hat.

An diesen Bericht habe ich ihn ebenfalls am vergangenen Freitag in einer an ihn persönlich gerichteten, bislang unbeantworteten Mail erinnert. Für Sie als journalistisch und reportierend Tätigen sind die realen Abläufe und möglicherweise Tatbestände sicher von Interesse.

Obschon ich ausdrücklich festhalten will, dass das Geschehen, sollte es denn vor vier Jahren so abgelaufen sein, wie Markus Günther es vor guter Monatsfrist geschildert hat, ein tragisch-trauriges, zur satirischen Darstellung völlig untaugliches ist (der Anfang/Mitte Juli erschienene Zeitungsbeitrag selbst liegt mir zwar leider nicht mehr im Ausgabeoriginal vor, müsste aber über archivalische Wege problemlos zu eruieren sein).

Sollte sich alles so zugetragen haben, wie Günther dies erzählt hat, ist zu argwöhnen, dass er sich einer unterlassenen Hilfeleistung schuldig gemacht hat. Und weil es sich möglicherweise um eine schwerwiegende menschliche Verfehlung handelt, appelliere ich, mich bewusst wiederholend, eindringlich an Sie, die Inhalte und Vorgänge fernab von Satire, billigem Witz, Ironisierung oder gar Häme und Spott zu behandeln.

Vielleicht ist es Ihnen oder auch einem Medienschaffenden aus Ihrem Bekanntenkreis auf seriösem Recherchewege möglich, Sachverhalte im Detail zu klären beziehungsweise zu verifizieren und publikationsbezogen einwandfrei abgesichert der Leser-/Medien-Öffentlichkeit kundzutun.

Abschließend möchte ich Sie nochmals bitten, bei eventuellen Nachforschungen gegenüber allen Beteiligten gebotene Fairness und journalistische Sorgfalt zu wahren.

Es grüßt Sie freundlich

Roman Kern

Augsburg"






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"Das erste und letzte, was vom Genie gefordert
wird, ist Wahrheitsliebe." (Johann Wolfgang von Goethe - deutscher Dichter, 1749-1832) Jawoll!

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