Doku: Augsburgs flotter Stadtheimat-Pfleger Prof. Hubert Schulz wird vom vielfältigen Projekt "Damenbinde" zu architektonischen Höhenflügen inspiriert ...
Seit das Honorar für den neuen Augsburger Heimat-Pfleger Prof. Hubert Schulz, verdoppelt wurde, blickt er auch viel besser durch. Jetzt hat der smarte Architektur-Dandy, der gerne mit umgehängtem Pulli, durch unsere Gegend schwadroniert, auch eine Doppelseite im "Arschkriecherblättle" "Augsburg Direkt" bekommen. Offiziell nennt es sich auch "Bürgerzeitung der Stadt Augsburg" und wird nur von den besten Journalisten der Welt ehrenamtlich gemacht.
Und wenn wir das so lesen, was der weißhaarige Prof. Schulz auf einer Doppelseite dieses von den Bürgern gerne bezahlten "Labermagazins" mit dem Motto "Eigenlob stinkt", dekoriert mit einer blutigen Damenbinde, zum Thema beeindruckende Bauwerke in Augsburg von sich gibt, dann sind wir voll begeistert: "Moderne architektonische Aussagen müssen kommen. Leuchtende Beispiele sind ja bereits das evangelische Gemeindezntrum St. Ulrich, das der renommierte Architekt Volker Staab plant, oder auch die Sanierung des Hotels Drei Mohren." Jedoch nicht die neue Stadbücherei vom Kollegen Dr. Stefan Schrammel. Neid? Demenz? Naja, was ist schon ein Doktor der Baukunst gegen einen Professor?
Jedenfalls erkennt Augsburgs visionärer Architektur-Guru Schulz, dass zwischen Lech und Wertach "eine gewisse Aufbruchstimmung" herrscht. Das hat auch schon der hiesige Polizeipressesprecher bestätigt, der immer wieder meldet, dass in Augsburg in letzter Zeit sehr viele Wohnungen aufgebrochen werden.
Jedenfalls erkennt Augsburgs visionärer Architektur-Guru Schulz, dass zwischen Lech und Wertach "eine gewisse Aufbruchstimmung" herrscht. Das hat auch schon der hiesige Polizeipressesprecher bestätigt, der immer wieder meldet, dass in Augsburg in letzter Zeit sehr viele Wohnungen aufgebrochen werden.
Eine bewundernde blonde Kollegin von Schulz über Schulz: "Er ist zwar kein Mohr, aber er tut seine Schuldigkeit!"
Unsere ukraninische Putzfrau ist von Prof. Schulz und seinem klaren Blick für die faszinierende Architektur in Datschiburg derart euphorisiert, dass sie meint: "Dieser tolle Hecht ist nicht nur ein Heimat-Pfleger, sondern ein wahrer Heimat-Feger!"
Mehr dazu: http://www.architekturforum-augsburg.de/archives/2130#more-2130
Mehr dazu: http://www.architekturforum-augsburg.de/archives/2130#more-2130
Foto: Über die neue Fassade des Hotels staunt nicht nur Prof. Schulz, unser Heimat-Feger, sondern auch die gesamte internationale Elite der Architektur. Solche leuchtende Bespiele moderner Bauwerke haben in Augsburg bisher wirklich gefehlt. Gell, Herr Schrammel.