Montag, 17. März 2014

Hurra! Wir sind mit dieser Wahl Augsburgs mächtigste Zeitung geworden! Unsere Skandal-Zeitung hat die Wahlsieger gemacht!


Nur mit unserer mächtigen Skandal-Zeitungs-Hilfe konnte das Gute im Augsburger Rathaus siegen! Auf dem Bild von links nach rechts: S. Einfalt, B. Kränzle, J. Hintersberger, E. Weber, V. Ullrich und R. Goerlich mit D. Melcer. 
In der Bildmitte unser Augsburger Wahlchampion Dr. Kurt Gribl, er löbe hoch!


Da müssen wir uns schon mal gratulieren! Mit dieser Kommunalwahl wurde unsere Skandal-Zeitung zur mächtigsten Zeitung von Augsburg! 

Haben wir hier nicht immer wieder unseren Lesern eingehämmert, sie sollen ja nicht unseren besten Schreibstoff, den Dr, Kurt Gribl von der CSU, und seine Einfalt, abwählen! 

Und jetzt können wir mit stolzer Journalisten-Brust vermelden: Es ist uns geglückt die Augsburger Wähler dahingehend zu manipulieren, dass wir noch weitere paar Jahre über Dr. Kurt Gribl und seine Retter-Taten schreiben dürfen.

Weiterhin konnten wir mit unserer Schreiberei hier verhindern, dass das Ellinor-Dänemark-Haus von arbeitslosen CSU-Referenten überschwemmt wurde. Wir freuen uns jetzt schon auf die kommenden Dankesschreiben der Partei der Not, die das Armenhaus mitfinanziert.

Wir sind sowas von glücklich. Wir besaufen uns jetzt! (Also nicht wundern, wenn hier die nächsten Tage nur totaler Blödsinn steht!)

Unser ukrainische Putzfrau meint: "Jetzt werden die Sigrid Einfalt und ihr Kurti doch endlich sorgenlos heiraten können! Dann darf der Daniel Melcer von m&m sicher mit seiner Propaganda-Truppe an der Kirche Spalier stehen und mit den Geldscheinen von der SWA (Spezl-Wirtschaft-Augsburg) winken!" 

Tschuldigung, unsere Bild-Redakteurin badet sich schon in Wodka, darum haben wir da oben das falsche Bild drin. Auf diesem Bild hier unten siehst du jetzt die mitfühlende Grabrede von Wahlsieger Gribl über die Wahlverlierer von Pro Augsburg und CSM.

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Gribls Grab-Rede im Augsburger Rathaus: 

"Der größte Verlierer der gestrigen Wahlen sind Prost! Augsburg und die Christlichen Sozial-Marodeure von der CSM.

Was mich aber noch mehr beschäftigt als der Ausgang für Pro Augsburg und CSM, das ist die katastrophal niedrige Wahlbeteiligung! Ganze 41,2 % der Wahlberechtigten sind zur Wahl gegangen. Meistens die bestens informierten Leser von dieser tollen Skandal-Zeitung, die inzwischen in Augsburg eine unglaubliche Medienmacht darstellt.

Das macht mich wirklich traurig, denn das spiegelt einerseits das große Engagement aller (!) politischen Kräfte nicht wieder. 

Andererseits konterkariert dies die großen Errungenschaften unserer Medienlandschaft, wenn fast zwei Drittel nicht zur Wahl gehen. Ich kann nur hoffen, dass dieser Trend nicht anhält, denn die CSU ist und bleibt die beste Staatsform aller Zeiten - auch mit ihren Schwächen, denn die Stärken überwiegen."

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