Augsburger Mozarthaus: Durch Behördenpfützen stapfen ... |
Wie kommt man denn aus einer Grube, in die man selbst aus lauter Sensationslust hineingestiegen ist, ohne Leiter und Licht mitzunehmen, welches einem sowieso aufgehen möge? Beispiel: die äußerst unhöfliche Höhmannhaus-Hofberichterstattung in der Augsburger Allzugemeinen aus der Depreschtle-Agentur. Nicht jeder vertrauensvolle Hinweis hinter vorgehaltener Hand muss journalistisch sofort breitgeklatscht werden.
Es könnte ja der allzu vertrauensselige Vertraute ganz und gar wahrheitsfern sein. Lügendetektor wo bist du? Vielleicht sollten die Verantwortlichen ab und an ihre grauen Zellen während des Redaktions Büroschlafes reaktivieren.
Dabei muss nicht einmal auf den Bürosport verzichtet werden, denn es springt sich besser über Dreckpfützen als in dieselben immer wieder hinein zu platschen. Es gibt so viel tiefere Pfützen in Augsburg als jene vor dem Höhmannhaus, zum Beispiel auf den Schienen des Nahverkehrs(auch durch die Maxstraße) oder die elende Fahrpreiserhöhung.
Die Tram hält ja sogar noch immer vor dem Mozarthaus, obwohl hier keiner wohnt und residiert! Wer dort aussteigt, muss sowieso zwangsläufig durch Behördensumpf stampfen. Die Pfützen hier und da sind zu Dreckbächen angewachsen – ja, wo bleiben sie denn, die investigativen Journalisten? Sind sie in den vielen Pfützen beim Schwimmen?
Es könnte ja der allzu vertrauensselige Vertraute ganz und gar wahrheitsfern sein. Lügendetektor wo bist du? Vielleicht sollten die Verantwortlichen ab und an ihre grauen Zellen während des Redaktions Büroschlafes reaktivieren.
Dabei muss nicht einmal auf den Bürosport verzichtet werden, denn es springt sich besser über Dreckpfützen als in dieselben immer wieder hinein zu platschen. Es gibt so viel tiefere Pfützen in Augsburg als jene vor dem Höhmannhaus, zum Beispiel auf den Schienen des Nahverkehrs(auch durch die Maxstraße) oder die elende Fahrpreiserhöhung.
Die Tram hält ja sogar noch immer vor dem Mozarthaus, obwohl hier keiner wohnt und residiert! Wer dort aussteigt, muss sowieso zwangsläufig durch Behördensumpf stampfen. Die Pfützen hier und da sind zu Dreckbächen angewachsen – ja, wo bleiben sie denn, die investigativen Journalisten? Sind sie in den vielen Pfützen beim Schwimmen?
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