Waldemar Hartmann, noch mit Schnauzel, wie er in Augsburg bekannt wurde. |
Waldemar Hartmann, erzählt im Radio, mal wieder einiges aus seinem Leben. Auch über seine Zeit in Augsburg. Durch seine Kontakte als kurzzeitiger Bassmusiker beim Augsbuger Schlagerstar Roy Black, kam er von Nürnberg nach Augsburg.
Hier, 1966 in Datschiburg, wurde der schauzbärtige Diskjockey im "Big Apple" und in der "Tenne", dann noch im "Moby Dick" und machte dann seine eigene Kneipe "Waldis Club" auf. Wo der war? Später war dort das "Pflop" und dann das "Sputnik", das sich heute noch dort in der Stettenstraße bei der Bahnbrücke nach Göggingen befindet. Er hat dann in Augsburg eine Gabi geheiratet, die sich auch in der Gastronomie auskannte ("Bistro", "Konfetti").
Bekannt wurde Waldi in Augsburg auch als Faschingsprinz ("Man nannte mich Prinz Porno", Stadtmagazin Lueginsland) und kam dann über sein letztes Lokal am Kö, "Waldis Pub", wo er durch Kontakte zu Zeitungs- und Runfunkleute zu seinem Job als Sportreporter. Über sein Leben schrieb er auch das Buch "Born to be Waldi". Bekannt wurde er deutschlandweit als Weizenbier trinkender Diskutant mit Rudi Völler, ex-DFB-Trainer, den er einst zur Weißglut trieb.
Roy Black, obwohl haarig wie ein Gorilla, trug nie einen Schnauzel. |
Beim Alkohol schließt sich der Kreis mit Roy Black: Während Roy Black für Jägermeister Werbung machte, durfte Waldi für Paulaner-Weißbier die Trommel rühren.
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Sein langes Gespräch mit Achim Bogdan, das auch über sein Leben in Augsburg geht, hört Ihr auf Bayern 2 bei "Eins zu Eins. Der Talk."
Waldemar Hartmann als Buch-Autor. |