Hohe Ehre: Christian Rost von der Süddeutschen Zeitung schreibt über Augsburgs bekanntesten Stadtrat.
"Der 65-Jährige Freie Wähler-Stadtrat und Architekt Volker Schafitel ist einer der wenigen im Augsburger Stadtrat, der die Politik der schwarz-rot-grünen Kuschelkoalition kritisiert und hinterfragt. Und weil er das mit einer Vehemenz tut, wie eine Wespe auf der Kaffeehausterrasse auf die Kuchen der Gäste losgeht, hat sich mittlerweile ein regelrechter Kleinkrieg zwischen ihm und dem OB entwickelt. David gegen Goliath also. Das hat den Verwaltungsjuristen Gribl, sonst emotional eher unauffällig, dazu hingerissen, gegen Schafitel auszuteilen ..."
Aber auch Augsburgs Umweltrefernet Reiner Erben von den Grünen wird von Schafitel nicht nur bei Baumfällungen beobachtet:
Anfrage zur Dienstreise des Referenten Rainer Erben nach Buenos Aires
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Dr. Gribl, anlässlich der Berichte in der Zeeitung zum 60.Geburtstag Rainer Erbens und der damit einhergehenden „Dienstreise“ des Jubilars in seine 11500 Km entfernte Studienstadt Buenos Aires, bitte ich um Information, ob und in welcher Höhe für diese Reise städtische Mittel verwendet werden.
Es wird angegeben, dass Erben in Buenos Aires vor der Organisation Ceamse über die städtische Abfallentsorgung referiert.
Bisher ist der Referent hier nicht als Experte der Augsburger Müllentsorgung aufgefallen, was eher das Problem von Ceamse wäre.
Ein Vorteil für die Stadt Augsburg ist dabei schon gar nicht zu erkennen.
Ich bitte auch um Information, inwieweit dieser Besuch mit einem Gegenbesuch einer Delegation aus Argentinien im Jahr 2017 in unserer „Region“ evtl. finanziell zusammenhängt. Genauer gefragt, ob auch für diesen Besuch städtische Mittel verwendet wurden.
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Hier steht der Gribl:Schafitel Bericht in der SZ.
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Was stimmt nun?
Gribl geifert per Brief
gegen Schafitel