Freitag, 22. Februar 2019

Augsburgs oberste Visionärin: Sina Trinkwalder jetzt mit neuem Buch und Film!



Erfundenes Exklusiv-Interview mit der Augsburger Visionärin und sozialen Textil-Heldin Sina Trinkwalder zu ihrem neuen Buch und ihrem kommenden Film





"Kollabierende Sozialkassen"

ASZ-Frage: Hallo Sina Trinwalder haben Sie ein paar Minuten Zeit für ein paar Fragen zum Thema Arbeit, Zukunft und Ihre Visonen. Wird die Zukunft eine Katastrophe?

Sina Trinkwalder: Digitalisierung und Automatisierung vernichten unsere Arbeitsplätze. Die dramatischen Folgen für das gesellschaftliche Zusammenleben: Millionen „überflüssiger" Arbeitnehmer, der Wegfall erheblicher Steuermittel, kollabierende Sozialkassen. 

ASZ-Frage: Die wirtschaftliche Basis unserer Gesellschaft droht wegzufallen, Fortschritt und Freiheit sind in einem noch nie dagewesen Ausmaß bedroht.

Sina Trinkwalder: Ich sehe im Wandel auch große Chancen für ein neues Miteinander: Die Digitalisierung ermöglicht eine deutlich effizientere Ressourcenverteilung einerseits und einen zielgenauen und sinnvollen Einsatz der Arbeitskraft andererseits.

ASZ-Frage: Was folgt daraus? 

Sina Trinkwalder: So können wir unsere Arbeitszeit auf 30 Stunden und weniger pro Woche senken, Berufsbilder werden sich verändern und gesellschaftlich relevante Arbeit wird zusätzlich honoriert werden.

ASZ-Frage: Sie nehmen uns als Bestseller-Autorin mit auf eine Reise in die Zukunft, von der wir was erwarten können?

 Sina Trinkwalder: Ich verrate es Ihnen: Eine Zukunft in der Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit bestimmende Faktoren der Wirtschaft sind und wo es uns morgens nicht davor graut ins Büro zu gehen, weil jeder sein Auskommen durch eine erfüllende Tätigkeit verdienen wird.

ASZ-Frage: Das glauben doch nur Sie, oder?

Sina Trinkwalder: Jetzt aber! Wir alle können an dieser Vision mitarbeiten um unsere Zukunft sinnvoll und lebenswert zu gestalten. Ich fange einfach schon mal an und zeigt in meinem Buch, wie wir diese Utopie verwirklichen können.

Buchpremiere von "Zukunft ist ein guter Ort" mit Sina Trinkwalder ist am 21.03.2019 bei der Augsburger Allgemeine im Foyer.

- - -


Der Film mit Sina Trinkwalder 
heißt 
"Fairtraders". 

Augsburgs Textil-Superfrau schneidert mit rotem Faden für faires Handeln.

Es muss doch einen anderen Weg geben! Dieser Gedanke war Ausgangspunkt für eine radikale Neuorientierung von zwei Unternehmerinnen und einem Unternehmer: 

Sina Trinkwalder, früher Besitzerin einer Marketing-Agentur, fertigt heute Zero-Waste-Kleider mit Angestellten, die auf dem Arbeitsmarkt kaum eine Chance hätten. 

Der Textilingenieur und ehemalige Garnhändler Patrick Hohmann hat in Indien und Tansania zwei Grossprojekte für die Herstellung von Biobaumwolle aufgebaut. Und die aus dem pädagogischen Bereich kommende Claudia Zimmermann betreibt jetzt mit ihrem Partner einen Biohof mit angeschlossenem Dorfladen und engagiert sich gegen Food Waste. 

Faire Arbeitsbedingungen und biologische Herstellung mit dem Kostendruck der freien Marktwirtschaft zu vereinbaren ist für die drei ein ständiger Balanceakt – doch sie beweisen, dass es wirtschaftlich möglich ist, sozial, ökologisch und gleichzeitig erfolgreich zu produzieren.

«Fair Traders» zeigt drei Persönlichkeiten aus drei Generationen, die in der Schweiz, in Deutschland, Tansania und Indien alternative Ideen umsetzen und Nachhaltigkeit als Versprechen für die Zukunft einlösen. Der renommierte Schweizer Regisseur Nino Jacusso macht ihre Philosophie und ihre Arbeit in seinem facettenreichen, inspirierenden Film sinnlich und emotional miterlebbar. «Fair Traders» ist engagiertes Kino mit starken Bildern, das Mut macht, aktiv an der fairen Gestaltung unserer Zukunft teilzunehmen.



Kinopreview für "Fairtraders" ist in Augsburg 
in den Thalia-Kinos am 18.03.2019
 
Deutschlandweiter Kinostart ist am 28.03.2019
 


Rote kommunistische Schweinebomber ...zerstören unschuldiges Augsburg

Die Ausstellung vom kaputten Augsburg im Winter 1944 zeigt uns doch ganz deutlich, dass plötzlich, wie aus dem Nichts, die roten kommunistischen Bomber aus dem Osten herbeigeflogen kamen, bösartigerweise über Augsburg auftauchten und auf unser unschuldiges und friedliches Schtädtle unzählige tödliche Bomben runterwarfen.

Häuser und Fabriken wurden im schrecklichen Bombenhagel der Angreifer in Ruinen verwandelt. Die ganze Stadt war nur noch ein Feuermeer. Fegefeuer und Hölle auf Erden für Unschuldige. Horror pur!

Doch sofort schickte der oberste Reichsaufbauminister, Adolf Hüttler, seine besten Leute nach Augsburg um die lodernde Ruinenwüste wieder in eine blühende Gemeinde zu verwandeln.

Auch viele fleißige Freiwillige und ein paar faule Kriegsgefangene beteiligten sich am Wiederaufbau des kaputten goldenen Augsburgs, das einst die schönste Märchenstadt deutscher Nation war.

Danke, liebes Augsburger Stadtarchiv, dass das endlich mal klar gesagt wird.

Viele freiwillig Helfer kamen nach den Bombenangriffen, um unser schönes Augsburg wieder schnell aufzubauen.

Auch unser oberster Aufbauhelfer, Adolf Hüttler, kam herbeigefgahren und hatte bald Tränen in den Augen als er sein geliebtes Augsburg von feindlichen Bomben so geschändet sah.


Besonders schnell wurde das zerstörte Theater wieder aufgebaut und konnte mit einer zu Herzen gehenden Wagner-Oper eingeweiht werden. Wieder musste Adolf Hüttler gerührt flennen.

Die helfenden Hände von Augsburg wurden in der ganzen Welt für ihre unglaubliche Aufbauleistung berühmt.

Vom Rathausbalkon aus konnte der führende Aufbauhelfer seinen Leuten danken. Und er sah glücklich und zufrieden, dass die zerstörte Stadt Augsburg wieder ein Schatzkästlein geworden war.

Feierlich wurden die Aufbauhelfer wieder aus Augsburg verabschiedet, als sämtliche zerbombten Ruinen
wieder in Neubauten verwandelt worden waren.

"Ich werde es nie wieder zulassen, dass unser schönes und friedliches Augsburg
ohne irgendeinen triftigen Grund so zerbombt wird", erklärte der größte Aufbauhelfer
aller Zeiten der jubelnden Augsburger Bevölkerung.



Ab in die Tasche

Bitte, uns in nächster Zeit nicht stören! 
Warum? 
Wir zerteilen gerade Einrichtungsgegenstände. 
Wieso? 
Zum Training. Wir wollen viele teure Teile in eine Tasche bekommen. 
Weshalb? 
Wir wollen Segmüllers tollen 20 % Rabatt abstauben. Den kriegst du aber nur für das Zeug, das in die Tasche passt, die du beim Eingang in die Hand gedrückt bekommst.

Ex-OB Dr. Kurt Gribl wird durch Augsburger Stadtrat schwer beleidigt! Wo bleibt Griblburg?

  Das können wir absolut nicht verstehen: Augsburgs Ex-OB Dr. Kurt Gribl soll Ehrenbürger seiner geliebten Heimatstadt werden. Warum nur Ehr...