Mittwoch, 31. Oktober 2012

CSU von Richterin und Pro-Augsburg Stadträtin Schabert-Zeidler durch Schleys Beleidigung als Nazi-Demagoge schwer angewidert ...

 
 
Pressemitteilung


Ortsverband Bergheim
Der Vorsitzende
Hubert Goßner
Hauptstr. 40
86199 Augsburg
Mobil :   0172 - 8124470
hubert.gossner@gmx.de


                                                                                                            Augsburg, den 30.10.2012


Schabert - Zeidler`s hemmungsloser Nazi-Vergleich
ist abstoßend, inakzeptabel und unvertretbar


Die CSU Bergheim ist schockiert über die abstoßende Art und Weise, wie sich die Fraktionsvorsitzende von „Pro Augsburg“ Schabert-Zeidler im laufenden Gerichtsverfahren gegen CSU-Stadtrat Tobias Schley unter Heranziehung eines NS-Vergleiches in inakzeptabler und unvertretbarer Weise in Szene gesetzt hat. Im Zusammenhang mit ihrer Platzierung auf der CSU-Stadtratsliste bei der Kommunalwahl 2008 „wisse sie nun, wie sich Verfolgte im „Dritten Reich“ gefühlt haben müssen, wenn sie an die Wand gestellt wurden, ohne zu wissen warum.“

Diese menschenverachtende Aussage ist eine Verharmlosung der nationalsozialistischen Verbrechen und eine unbeschreibliche Verhöhnung aller ermordeten Opfer und überlebenden Widerstandskämpfer, mit denen sich Schabert-Zeidler in eine Reihe stellt.

Auch ist es ein niederträchtiger Angriff auf die gesamte Christlich Soziale Union. Schabert-Zeidler stellt den Prozess der Kandidatenaufstellung einer demokratischen Partei neben das System der Gewaltherrschaft eines totalitären Verbrecherregimes, das Millionen unschuldiger Menschen ermordete.

Die CSU Bergheim stellt folgendes fest: Auf einer ordentlich einberufenen satzungskonformen  Mitgliederversammlung im Jahre 2007 wurde bei Anwesenheit von ca. 40 Mitgliedern in einer geheimen, schriftlichen Wahl Michael Gierl mit ca. 95 % der Stimmen zum Spitzenkandidaten der CSU Bergheim für die CSU-Stadtratsliste bei der Kommunalwahl 2008 gewählt. Der Rest der Stimmen entfiel auf Schabert-Zeidler. Diese demokratische Entscheidung hat sie nie akzeptiert und ist nach nur dreimonatiger Mitgliedschaft wieder aus der CSU ausgetreten.

Die Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern wird sich fragen lassen müssen, welches Mitglied sie mit Schabert-Zeidler in ihren Reihen hat, denn gerade auch viele engagierte evangelische Christen gehörten zu den Verfolgten im „Dritten Reich“. Ihre entmenschlichende Tirade ist gerade vor dem Hintergrund bedenklich, dass sie als Vorsitzende Richterin am Verwaltungsgericht ein gesellschaftlich besonders sensibles Amt bekleidet.

Es scheint völlig abwegig, dass sich die CSU unter diesen Voraussetzungen mit Schabert-Zeidler an den Koalitionstisch setzen kann. Die Koalition ist mit solch einer Fraktionsvorsitzenden moralisch am Ende! Hinter der hemmungslosen Wortwahl von Schabert-Zeidler steckt entweder unbeherrschter blanker Hass oder reines Kalkül. Beides widert uns an!


Hubert Goßner                                                             Michael Gierl, StR                     
Vorsitzender CSU-Ortsverband Bergheim                    Stellvertretender Vorsitzender

Leo Dietz, StR      


Stadtrat Leo Dietz im Augsburger Gericht: Schabert-Zeidler hat Tobias-Schley und die gesamt CSU als Nazi-Demagogen bezeichnet.
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Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: 
"Was tut eine Richterin wie Schabert-Zeidler, die Demokratie mit Nazi-Terror gleichsetzt, in der bayerischen Justiz?"

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Unser jüdischer Kleiderbügler meint:
"Jetzt wird der Melcer von der Einfalt-Agentur sicherlich im Auftrag der Stadtwerke eine mächtige PR-Kampagne mit dem Motto: wir brauchen keine NS-Verharmloserin wie Schabert-Zeidler in Augsburg, der City of Peace!, anrollen lassen."


Die Richterin und Stadträtin Beate Schabert-Zeidler vom Gschäftlesmacher-Verein Pro Augsburg, blickt durch ihre Gleichsetzung der CSU mit den Nazis, in einen politischen Abgrund, der sie womöglich bald verschlingt. Pro Augsburg ist der Koalitions-Partner der Augsburger CSU.  Warum schweigt eigentlich der CSU-OB Gribl zu dieser ungeheuerlichen Nazi-Verhöhnung der CSU? Wo OB Gribl sich doch in letzter Zeit stark für jüdische Belange in Augsburg einsetzte? 


Rollende Bäume im Bahnhof!

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