Freitag, 26. April 2013

Weltweite Kritik an Augsburger Mozart-Folter .... Mozart statt Bohlen?


Foto: Die bisherigen Violinen-Wettkampf-Sieger mit blutigen Fingern: Jonian Ilia Kadesha, Maia Cabeza, Thomas Reif, Young-Uk Kim in der Augsburger Mozart-Folterkammer. Aber warum lachen sie? Was hat man ihnen gegeben?

Immer stärker wird die Kritik an dem Augsburger Violinen-Wettkampf Leopold Mozart. Nun wird sogar behauptet, "dass es sich dabei um geistloses Nachspielen von Mozart-Noten handelt". 

Dabei sei keinerlei Kreativität gefragt, sondern nur die jahrelange brutale Dressur von jungen Menschen an der Geige. Schon ihre Kindheit mussten sie der Geige und dem Gefiedel opfern.

Manche Kritiker gehen sogar soweit und behaupten: "Diese Augsburger Violin Competitions" sind doch der gleiche Mist wie die Castings-Shows "Deutschland sucht den Superstar!" Das sei nur Klassik-Casting für die Bildungsbürger. Statt dem Dieter Bohlen sitzt in Augsburger halt der Prof. Paul Roczek in der Jury.


Bild: Geistlose Casting-Shows für Bildungsbürger?


Wer am besten Mozart-Noten nachspielen kann, "das sei doch überhaupt keine künstlerische Leistung, das wäre ja, wie wenn die Maler einen Preis dafür bekommen würde, die am besten Picasso nachmalen" können. 

P.S.: Da müssen wir jetzt aber im Namen von Mozart und Augsburg stark widersprechen. Der Violin-Lehrer Leopold Mozart hat als Geigenlehrer seinem Sohn Wolferl nur ganz selten die Geige auf den Kopf gehaun, wenn er sich mal verspielte ....

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