Mittwoch, 25. März 2020

Neues zum Corona-Wahnsinn in Auaburg! Wohin mit den Überflüssigen?


Die besorgten städtischen Behörden in Auaburg planen gerade große Umsiedlungen von uns Datschibürgern. Denn es hat sich bei genauen Messungen herausgestellt, dass in Augsburg keine 300.000 Menschen im Abstand von je 2 Metern untergebracht werden können. Da müsste Auaburg ja eine Ausdehnung von rund 600.000 Metern haben, also rund 600 Kilometer. Ist nicht.

Nun hat sich die Gemeinde Gundremmingen gegen ein fettes Honorar bereit erklärt unsere überschüssigen Einwohner aufzunehmen. Gundremmingen kann ja mit größeren Gefahren umgehen, wie wir wissen, können die auch viel Uran-Kohle bestens anlegen. Angeblich auch in unzähligen Wohnhäusern in München. 

Doch diese Wohnungen sind leider schon bestens vermietet. Also werden die überschüssigen Auabürger in die Kühltürme der dortigen Atomkraftwerke gestapelt. Die Strahlung dort soll ja gegen den Corona-Virus helfen, haben wir erfahren. 

Tja, und weil jetzt in der Not auch alle Menschen in Auaburg plötzlich wieder zusammenhelfen, auch durch die gefühlvollen Aufrufe von Gribl, Weber und Wurm, soll es keine Sticheleien um diese begehrten Heil-Plätze geben, sondern nur hie und da kleine Schießereien. 

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...