Supertoll, der nette Augsburger Politiker Florian Freund schickte uns ein Gedicht:
Hallo, Herr Ausgeber,
da hab ich ja einen freundlichen Artikel
bekommen, in der Skandalzeitung. Zu den Schweinehunden, die ja auch von Euch thematisiert werden, ist mir ein Gedicht von Eugen Roth
eingefallen, das ich Euch und Euren Lesern in diesem Zusammenhang nicht vorenthalten will. Wer
jetzt da in welcher Rolle ist, weiß ich auch nicht. Aber vielleicht
trägt es ja zur Erheiterung bei.
Verwickelte Geschichte
Ein Mensch wähnt manchmal ohne Grund,
Der andre sei ein Schweinehund,
Und hält für seinen Lebensrest
An dieser falschen Meinung fest.
Wogegen, gleichfalls unbegründet,
Er einen Dritten reizend findet.
Und da kein Gegenteil erwiesen,
Zeitlebens ehrt und liebt er diesen.
Derselbe Mensch wird seinerseits
Und das erst gibt der Sache Reiz
Durch eines blinden Zufalls Walten
Für einen Schweinehund gehalten,
Wie immer er auch darauf zielte,
Dass man ihn nicht für einen hielte.
Und einzig jener auf der Welt,
Den selber er für einen hält,
Hält ihn hinwiederum für keinen.
Moral: Das Ganze ist zum Weinen.
.....
Viele Grüße von keinem Schweinehund
Florian Freund
P.S. Michel Knuth bekommt die Nachricht auch ... Er war ja schließlich auch dabei.
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Es könnte sein, dass wir den berühmten Augsburger SPD-Poltitiker aus Göggingen, Dr. Florian Freund, der sicher bald an der Spitze seiner Partei ist, neulich in einem Artikel erwähnt haben.
Aber in welchem?
Leute, schaut einfach mal selber nach!
Wir sind heute einfach zu faul dazu.