Sonntag, 30. April 2017

Sonntags-Bildla


Auch ein Tesla muss mal tanken.

Früher konnte man noch bei Nachbarn aufs Klo gehen.

Herzlich willkommen in diesem Haus?
Kann das wirklich an einem Augsburger Haus sein?

Balkonien wartet auf Sonne.

Lasst Blumen brech ... äh sprechen. Verschönerungs-Aktion an Augsburgs Alt-Augsburg-Anti-Treppe
beim Fünffingerles-Trum.

Haschisch legal? Reicht der Alkohol noch nicht?

Wer hätte das gedacht, dass die Schweden damals schon Augsburgs Stadtmauer verzierten?

Mittwoch, 26. April 2017

Neues Kontakt-Institut aus der Vergangenheit?

Zwei Augsburger Römer heiraten: Elke und Stefan.

Wir glaubten immer, die neue Kontaktbörse liegt im Internet. Für einige Augsbürger scheint das nicht zu gelten. Sie orientieren sich bei Hertzensdingen lieber in der Vergangenheit. Schon wieder verheiraten sich zwei verliebte Menschen, die sich in Augsburg in einem historischen Club kennen gelernt haben.

Aus der "Römergruppe Augsburg" steckte sich das Pärchen Stefan Koby und seine Elke die Eheringe an die Finger.

Ob es dazu eine römische Hochzeitszeremonie, mit einem Tieropfer für die Götter, wie vor 2000 Jahren im einstigen römischen Militärlager zwischen Lech und Wertach, geben wird, konnten wir nicht rauskriegen.

Montag, 24. April 2017

König und Knigge



Ist er nicht höflich, unser König von Augsburg? Doch, schon. Er hat wohl Knigge gelesen. Er grüßt die Frau Peter, die Frau Suffner, die Frau Grauvogel, die Frau Wilkes und die Frau Rosenhofer. Aber wen meint er jetzt mit Frau Gribl? Da gibts ja mindestens 2 Frauen, die so heißen, seit ein Herr Gribl der OB von Augsburg ist. Eine Susanne und eine Sigrid. Das muss uns der König noch genauer erklären.

Proscht Beethoven!


So sieht es im vornehmen Augsburger Beethoven-Viertel nach einem verregneten Wochenende aus. Merke: Auch Promis lieben Promille!

Sonntag, 23. April 2017

Empörung über Trend-Food-Messe in der Augsburger Kongresshalle! Gläubige Kirchgänger protestieren!

Vor dem Doppelbock-Liqueur "Heiland" wichen die entsetzten Kirchgänger zurück wie vor dem gehörnten Teufel.

Völlig entsetzt reagierten Augsburgs Kirchgänger über zwei Getränke auf der Trend-Food-Messe in der Augsburger Kongresshalle, die am Samstag 22.04.2017 eröffnet wurde und noch bis zum Sonntag 23.04. 2017, von 12-18 Uhr dauert.

Werbe-T-Shirt mit Heiligenschein erregt großes Aufsehen und Ärger.

Dort gibt es nicht nur harmlose Essen und Getränke von Gulasch bis Hamburger, von Eis bis Cup Cakes zu bestaunen, von Sasse-Wein bis Crafbeer, von Beluga-Vodka bis Blütenrein-Sirup zu bestaunen, sondern auch die Getränke mit den sündigen Namen "Weihrauch" oder "Heiland". "Heiland" wird von der "beer liqueur foundation UG" in Nandlstadt hergestellt.

Eine wütende Kosterschwester erklärte den Umstehenden: "Der Heiland ist bei uns Christen der Sohn Gottes, der als Erlöser, Helfer und Erretter der Menschheit zu uns kam. Er starb für uns am Kreuz. Den können die doch nicht einfach als Getränk vermarkten!"

Aufreger-Werbespruch: "Jesus würde Heiland trinken!"
Oberaufreger-Logo: Auf dem "Heiland-Etikett" ist einer der Hersteller mit Heiligenschein zu sehen.

Empört reagierten christliche Besucher über diese Blasphemie und Gotteslästerung. Sie wollen sich bei den Veranstaltern beschweren und rufen alle Gläubige zum Boykott dieser Messe auf.

Der freiche Werbeslogan erzürnt die Messe-Besucher.

Gegen wen und was soll dieses Weihwasser schützen?

Wir haben den Heiland-Macher Stefan Hofstetter
wegen diesem Messe-Skandal sofort interviewt, bevor in die Domgruft gesperrt werden:

ASZ-Frage: Wie seid Ihr auf die Idee mit dem "Heiland"-Getränk gekommen?

Heiland-Macher Stefan Hofstetter:  Genuss und guter Geschmack gehören für uns zusammen wie Handwerk und Leidenschaft. Wir, die drei jungen Gründer Max und Stefan Hofstetter sowie Kay Thieme, haben all das in unserem Liqueur „Heiland“ vereint. So stellen wir unseren Liqueur in Handarbeit in der eigenen Manufaktur her; und zwar kein Souvenirprodukt, sondern eine ernsthafte Spirituose.

ASZ-Frage: Was ist denn in so einem Heiland drin?


Heiland-Macher 
Stefan Hofstetter: Die Grundzutat für den Heiland ist Doppelbock, ein kräftiges Starkbier. Dazu kommen Karamell, Rum und verschiedene Gewürze. Das genaue Rezept bleibt geheim, eines sei aber verraten: Über 100 unterschiedliche Rezepturen haben wir entwickelt, bis der perfekte Geschmack für unseren Bierliqueur erreicht war.

Frage: Wo kommt dieser Heiland her? Aus Palästina, aus Jerusalem, oder?


Heiland-Macher Stefan Hofstetter: Im Herzen des ältesten Hopfenanbaugebiets der Welt, der Hallertau, haben wir mit dem Heiland einen Bierliqueur auf höchstem Niveau geschaffen. Dieser bietet ein außergewöhnliches und komplexes Geschmackserlebnis, sei es Malz, Karamell, Feige oder sogar Schokolade. Der Heiland entfaltet eine breite Aromenvielfalt, die immer wieder Neues entdecken lässt. 
Damit ist er ein Novum unter den bisherigen „Bierlikören“.

ASZ-Frage: Ist die Kirche irgendwie bei Euch beteiligt?

Heiland-Macher Stefan Hofstetter:  Nein, die haben schon genug.


Dienstag, 18. April 2017

Sie lassen die Puppen rocken! Ungarische Musiker in Augsburg wollen Weltstars werden! Dafür wollen sie uns das Geld aus der Nase ziehen!

Budapester Puppenmuseum: Vielleicht aus einer ungarischen Nervenklinik entsprungene Rockmusiker?
Mit Crowdfunding, Finanzierungshilfe im Internet, wollen sie ihr erstes glorreiches Album veröffentlichen: das Budapester Puppenmuseum. Jetzt hofft das durchgedrehte Wahnsinns-Quartett auf die finanzielle Hilfe von kunstsinnigen Datschiburgern.

Sie wollen Augsburgs verrückteste Band aller Zeiten werden: das Budapester Puppenmuseum!

Wer auf orgelspielende Wanderzirkusdirektoren, halbtote 190jährige Krankenschwestern, groovy Althippie-Basser, Schockrock a la Alice Cooper und Rob Zombie, Eselsmädchen, Elefantenmänner, Tom Waits, America, moderne Hexen und bedrohliche Erotik-Dämoninnen steht; also "wenn Ihr quasi ganz normale Männer (und Frauen) wie unser Drummer Ronald Danner seid, Eure geheimen Fantasien bisher vielleicht noch ganz gut verbergen konntet aber auch irgendwann von ihnen aufgefressen werden könnt - dann lasst das Budapester Puppenmuseum (BPM)  in Euer Leben und alles wird gut!" So jedenfalls haut das Quartett der durchgebrannten Gulasch-Hirne auf den Putz.

Was einem auf dem BPM-Album "The Fate of Ronald Danner" erwartet? 14 frivol-gruselige, mysteriös-humoreske Titel / stilistisch zwischen Zirkusrock, Fetischballade, Friedhofspolka und Geisterblues angesiedelt. Teilweise mit Hörspiel-Charakter, denn wir haben uns eine besondere Rahmengeschichte ausgedacht.

Wer sich unbedingt von diesen Rock-Irren aus Ungarn, die nun in Augsburgs düsteren Gefilden ihr Unwesen treiben, abzocken lassen will, der klickt jetzt auf das letzte Wort:  BPM-Crowdfunding!

BPM: Da küsst die Irrenhauswächterin den Zirkusdirektor für debile Monster.

Brechtige Liebe bis zum Inzest?

Augsburgs Schüler sollen ihre ersten Liebesmomente verraten

Der Augsburger Autor Bert Brecht war in Sachen Liebe nicht immer zimperlich. Da schrieb er los ohne Tabu. Mit seiner ersten Liebe namens Bi, zeugte er bald ein Kind. Ohne Trauschein und Ehering. Er heiratete Schauspielerinnen und soll neben seiner Ehefrau einige Geliebte gehabt haben. Seine heißen Sexgedichte ließen keine Frage offen. Vögeln, stopfen, ficken, davor scheute sein liedelrich-lüsterner Stift nicht zurück.

 Als verhinderter Soldat arbeitete er in seiner Rolle als Sanitäter in Augsburg auf dem Schulhof der Elias-Holl-Schule in einem Kranken-Zelt voller Soldaten mit schlimmen und ganz schlimmen Geschlechtskrankheiten, die sie sich in den rollenden Puffs an der Front geholt hatten. Vielleicht verlor er hier schon seinen Glauben an romantische Liebe?

Brechts Figuren auf der Bühne waren weitaus wilder als die heutigen Porno-Stars. Auch vor Nutten als Heldinnen in seinen Stücken scheute er nicht zurück. Brecht soll sich schon als Schüler im Augsburger Bordellquartier Hasengasse herumgetrieben haben, fasziniert von den Freudenmädchen und ihrer Authenzität gegenüber den scheinheiligen bürgerlichen Töchtern, die sich für Liebe in und durch die Ehe bezahlen ließen, aber von heißem Sex nicht immer was wissen wollten.

Jetzt ruft der Augsburger Bert-Brecht-Kreis einen Wettbewerb für schreibende Schülerinnen und Schüler aus. Wir hoffen, es werden keine Arbeiten mit Inzest-Sex abgegeben. Als der Autor Hans-Christian Kirsch in seinem Buch "In Baals Welt" über Brechts Jugendzeit in Augsburg schrieb, schilder er auch eine Inzest-Szene: der junge Brecht beim Geschlechtsverkehr mit seiner Mutter. daraufhin warf das Augsburger Brecht-Haus dieses Buch aus seinem Regal. 

Augsburger Schüler und Schülerinnen, reißt euch zusammen! Fabuliert nicht über solchen Pornokram. Schilder Euer erstes Händchenhalten, Euren ersten Kuss oder gar Euren ersten Facebook-Chat, das würde heutzutage für eine Preis genügen. Schön wäre natürlich eine Liebesgeschichte mit einem oder einer Behinderten, Neo-Nazi, oder Flüchtling. Erster Preis garantiert!

Dieses Buch, das den jungen Brecht in Augsburg als Inzest-Lüstling beschreibt,
bekam im Augsburger Brecht-Haus Verkaufsverbot.
Es ist jetzt nur noch als Rarität im Internet erhältlich.
(Cover-Gestaltung: Daniela Kulot)



„Erste Liebe“ – ein Schulwettbewerb des Bert Brecht Kreises Augsburg e.V.

Auch in diesem Jahr lobt der Bert-Brecht-Kreis Augsburg e.V. wieder einen Schulwettbewerb aus – dieses Mal rund um das Thema „Erste Liebe“. Inspiriert von Brechts Liebesbriefen und –gedichten an Paula Banholzer, seine „liebste Bi“, können Schülerinnen und Schüler der Augsburger Schulen ab Klasse 5 mit ihren Aufsätzen, Gedichten, Szenen, Liedern, Bildern und Filmen teilnehmen und eines der folgenden Themen bearbeiten: Erster Kuss, Bittersweet, Der Kerl kommt mir nicht ins Haus!, Schwanger? Von wem?, Familienschande und Eifersucht.

Einsendeschluss: 28. Juli 2017

Einreichform: Per E-Mail an friedrichs@wissner.com

Die eingereichten Arbeiten werden von einer Jury bewertet. Als Preise für die Mühe winken Urkunden, Büchergutscheine und Kinokarten.

Selbstverständlich gibt es auch eine offizielle Preisverleihung, sie findet am 13. Oktober 2017 im Peutinger-Gymnasium statt.

Nähere Infos gibt es auf der Facebook-Seite des Brecht-Kreises: www.facebook.com/Bert-Brecht-Kreis-Augsburg-eV

Montag, 17. April 2017

Oster-Ausklangs-Bildla

Hör mal, du Taube!

Osterhasen sind Weihnachtsmänner sind gleich im Sinne des Gesetzes zur Verpackung von Schokoladenwaren.

Einen besonderen Kundenservice hat unsere Stadtsparkasse jetzt am Königsplatz eingerichtet: erstmals lassen sich hier Bankgeschäfte auch im Sitzen tätigen. Das kostenlose  Papier auf den Rollen stammt aus den Auszugsdruckern der Stadtsparkasse, weshalb es extrem weich ist.


Bullen-Scheiße? Macht nix, wir lassen uns drübertragen.

Plärrer-Girl? Miss Zirbelnuss? Oder Mauerblümchen?


Juwelierladen super gesichert.

Der Schnecken-Dompteur im Einsatz.

Nein, ist nicht das Schaufenster vom Frisör Meister Eder.

Augsburg schützt seine Blumen und ...

... noch mehr seine Bäume.

Hmmmm, lecker, wer kriegt da nicht Appetit?
Wir wussten gar nicht, dass jetzt die Hähnchen für uns aus Fukushima oder Tschrnobyl oder Gundremmingen kommen.

Unserem Bundestagsabgeordneten Volker Ullrich hat man Eier gelegt.
Mal schaun welche Überraschung da noch rauskommt.

Man sollte Birnen nicht mit Eiern vergleichen, oder wie war das?

Wer kennt das Sektenzeichen an diesem Haus. Oder sinds Freimaurer?

Selfie - aber von wem?

Oberhausen oder DDR?

Wenn sich Augsburger Wirte Mühe mit der Rechtschreibung geben ...

Nanu, wir dachten sie fallen in Augsburg vom Baum oder von der Nase.

Sakra, sakra, hier haben die Augsburger Schilderhinschrauber mal den goldenen Schnitt beachtet.

Staun, staun, ein schöner Zaun.


Samstag, 15. April 2017

Zum Sterben schön ...



Der Protestantische Friedhof in Augsburg hat eine Urkunde bekommen: Durch den Bestattungen-Award kam er auf den 4. Platz in der Kategorie "Die schönsten Friedhöfe Deutschlands." Da gratulieren wir doch ganz herzlich. Und wir kriegen gleich den Koller.

Ich bin tot und ihr sollt auch tot sein, oder so ...?
Aufmunternde Inschrift über dem Eingang zum Protestantischen Friedhof.
Aber die dubiosen Esoterik-Bilder sollten bald mal einem Wettbewerb für lebende Augsburger Künstler weichen.

Dieser Friedhof ist auch bekannt weil hier viele historische Promis ihre letzte Ruhe gefunden haben: von Elias Holl bis zu den Eltern des Bert Brecht.

Wer will fleißige Friedhofs-Gärtner seh'n?

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Es gibt also noch mindestens einen Friedhof in Augsburg der noch nicht zur Müllhalde verkommen ist."

Dafür melden wir uns doch gleich an!

Kreisverkehr im Friedhof?

Tolle Platzierung im Wettbewerb der schönsten Friedhöfe - das muss begossen werden!




Freitag, 14. April 2017

Liebe an der Wertach



Der arme Augsburger Poet Jean Paul Mayer hat jetzt die Internetplattform youtube zur Präsentation seiner Poesie entdeckt. Am Karfreitag hat er an der Wertach zwei Liebesgedichte dafür eingesprochen. Die Wellen des Flusses schlugen dazu immer lustvoller ans Ufer.

So oder so?




Frage: Welche juristischen Folgen haben diese beiden Schilder? 
Gesehen im Augsburger Land.

Donnerstag, 13. April 2017

Die offene Theater-Lüge

Theater Viertel: Offen für Augsburg. Wirklich? Auch offen für Buchhändler, die andere Gedanken haben zum Geldrausschmeißen bei der Theatersanierung?

Buchhändler Kurt Idrizovic darf laut Intendantin Juliane Votteler nicht mehr ins Theater, seit er gegen die sündteure 200-Millionen-Renovierung des Augsburger Theaters war. Jetzt macht der geborene Augsburger Idrizovic seine literarischen Veranstaltungen in der Haag-Villa. Auch der neue Intendant Bücker will kein offenes Theater-Viertel. Er hätte sonst mit Idrizovic gesprochen und ihn wieder zruückgeholt. So sagen jedenfalls manche Unverbesserliche.

Wir sind auch der Meinung: Hinaus aus Augsburg mit allen Meckertanten die gegen die beste Stadtregierung sind!

Unbeugsamer Buchhändler Kurt Idrozivoc bei seinem Literarischen Salon in der Haag-Villa.
Mit dabei Bernhard Schiller, Susanne Kasch, Astrid Gabler und Matthias Ferber.

Mittwoch, 12. April 2017

Augsburgs heißeste Musikerin: Ruth Maria Rossel! Wird sie bald im Pariser Moulin Rouge auftreten?

Wird als Augsburgs heißeste Saiten-Artistin gehandelt: Ruth Maria Rossel.





Aktuelle CD der Augsburger Cellistin der Sonderklasse..


Die attraktive rotsträhnige Augsburger Cellistin, Ruth Maria Rossel, die mit ihren sexy Beinen ihr vibrierendes Cello wie einen leidenschaftlichen Lover an sich drückt, ist Augsburgs heißeste Musikerin der Gegenwart im Berich Klassik. Ihr lusvoll-intensiver Cello-Sound und ihr faszinierendes Erotik-Outfit sorgen für akustische und optische Lustgefühle beim Publikum. 

Jetzt soll sie sogar  von dem Pariser Edel-Erotik-Club "Moulin Rouge" als Sex-Cellistin für Auftritte mit den dortigen Tänzerinnen gebucht worden sein.  

Macht voll auf sich aufmerksam: Cello-Star Ruth Maria Rossel. 

Die Augsburger Cellistin Ruth Maria Rossel geht mit ihrem aktuellem Soloalbum My Magic Cello! neue Wege, beispielhaft für eine junge Generation von Musikern, die die Musikgeschichte als Steinbruch nehmen, um ihre eigene Musik zu kreieren. Voller Respekt vor der Tradition, aber aufgeschlossen für das Neue, noch nicht Dagewesene erreicht und verzaubert Ruth Maria Rossel mit My Magic Cello! ein Publikum jenseits aller überholten Genre-Schubladen und
E– und U-Musik-Klassifizierung.

Von jeder Seite eine Attraktion.


Die Augsburger Cellistin Ruth Maria Rossel  bündelt gekonnt ihre Stärken und Vorlieben: Ihr Faible für Johann Sebastian Bach, ihre Liebe zum Tango Nuevo und schließlich ihr Talent für das Arrangieren und Komponieren.

„Das Cello von Ruth Maria Rossel schwingt, swingt und singt, es weint, lacht und tanzt – kurz, es lebt.“ (Oliver Hochkeppel)

Toller Film der Cellisitin Ruth Maria Rossel im Augsburger Schaezlerpalais.

Endlich großer Durchblick für Augsburger Medien-Queen?

Anja Marks-Schilffarth hat jetzt einen großen Durchblick. Es war der persönliche Coach der Augsburger Medien-Queen Anja Marks-Schilffarth, d...