Budapester Puppenmuseum: Vielleicht aus einer ungarischen Nervenklinik entsprungene Rockmusiker? |
Sie wollen Augsburgs verrückteste Band aller Zeiten werden: das Budapester Puppenmuseum!
Wer auf orgelspielende Wanderzirkusdirektoren, halbtote 190jährige Krankenschwestern, groovy Althippie-Basser, Schockrock a la Alice Cooper und Rob Zombie, Eselsmädchen, Elefantenmänner, Tom Waits, America, moderne Hexen und bedrohliche Erotik-Dämoninnen steht; also "wenn Ihr quasi ganz normale Männer (und Frauen) wie unser Drummer Ronald Danner seid, Eure geheimen Fantasien bisher vielleicht noch ganz gut verbergen konntet aber auch irgendwann von ihnen aufgefressen werden könnt - dann lasst das Budapester Puppenmuseum (BPM) in Euer Leben und alles wird gut!" So jedenfalls haut das Quartett der durchgebrannten Gulasch-Hirne auf den Putz.
Was einem auf dem BPM-Album "The Fate of Ronald Danner" erwartet? 14 frivol-gruselige, mysteriös-humoreske Titel / stilistisch zwischen Zirkusrock, Fetischballade, Friedhofspolka und Geisterblues angesiedelt. Teilweise mit Hörspiel-Charakter, denn wir haben uns eine besondere Rahmengeschichte ausgedacht.
Wer sich unbedingt von diesen Rock-Irren aus Ungarn, die nun in Augsburgs düsteren Gefilden ihr Unwesen treiben, abzocken lassen will, der klickt jetzt auf das letzte Wort: BPM-Crowdfunding!
BPM: Da küsst die Irrenhauswächterin den Zirkusdirektor für debile Monster. |