Samstag, 10. April 2010

Insider fragen sich: "Gibt die AZ nun den Augsburger Bischof zum Abschuss frei?" Und warum?


Bild: Nimmt Augsburger Allgemeine Abschied vom Kuschelkurs gegen Mixa? Was mag der wahre Grund sein? 

* "Die besten Interviews, über die oft ganz Deutschland sprach, hat die Augsburger Allgemeine (AZ) meistens vom katholischen Bischof Walter Mixa bekommen", behaupten Medienexperten. "Dafür war sie ihm immer dankbar! Mit den eidesstattlichen Versicherungen über Prügel vom Bischof Mixa hatte die Süddeutsche Zeitung (SZ) jedoch die Kollegen von der AZ schwer überholt", wird von einigen Alleswissern gelästert.

*  "Jetzt hat die AZ mit den neuen Unterschlagungs-Meldungen im Fall Bischof Mixa endlich wieder an der Heimatfront die Nase vorn", freuen sich Mitarbeiter der AZ.

* Die Redaktion der AZ, die seit einiger Zeit vom früheren USA-Korrespondenten Markus Günther als Chefredakteur angeführt wird, deckte nun Rechnungen auf, die beweisen sollen, dass der Bischof früher mit dem Geld nicht ordentlich umgegangen sei. Lästermäuler im Internet fordern dafür bereits "die Prügelstrafe".

* Insider aus den Augsburger Kirchengemeinden seufzten nach dieser doch recht harten AZ-Unterschlagungs-Meldung gegen Walter Mixa betroffen und traurig: "Damit wurde unser Bischof zum Abschuss freigegeben! Wie kann die AZ das machen?

* Kann hier der Theologie-Reporter Alois Knaller noch was retten? Wird man im Vatikan für Walter Mixa einen gerechten Platz finden, wenn ihn die hiesigen Medien aus der Stadt jagen? Was wird die Bundeswehr für ihren Militärbischof tun können? Rollen nun die Panzer für Mixa aus den Kasernen?" Wir drucken hier nur mal die harmlosesten Statements ab!



Bild: Solche Horror-Bilder wurden von einigen süddeutschen Medien veröffentlicht, die von geschlagenen Kindern in Schrobenhausen stammen sollen. Übel, übel, die Herren und Damen Kollegen, wir sind enttäuscht!

* Vergessen wollen wir auch nicht die unzähligen Stimmen, die sich bisher nicht scheuten für den umstrittenen Bischof ein gutes Wort einzulegen, was die AZ ja auch immer wieder ohne Scheuklappen bestens dokumentierte, während die Münchner SZ, dies gerne unter den Redaktionstisch fallen liess, "weil sie ja immer alles Gute aus Augsburg hassen!", meinen viele Augsburger CSU-Leute und solche, die es werden wollen.

* Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Man sollte es doch lieber wie unser katholischer Mitbürger Dr. Kurt Gribl-Schmalz machen und lieber auf die tollen Erfolge von Augsburg im Fussball und Eishockey hinweisen!"


Internet-Doku: Warum lässt es AZ-Chefredakteur Markus Günther zu, dass der Augsburger Bischof in die Ecke gedrängt wird und sich kaum noch wehren kann? Ist Mixa in den gefährlichen Medienkrieg zwischen AZ und SZ geraten, der seine Karriere als Deutschlands bekanntester Bischof beenden könnte?

* Auf jeden Fall ist es eine Lüge, wenn von einem Gerücht gesprochen wird, dass Gribl deswegen nicht den bedrängten Bischof mit seinen Feuerwehrlern aus Kriegshaber verteidigen will, weil er ihn mit seiner vielfältigen Geliebten nicht kirchlich verheiraten wollte. Auch wenn sie sich ab und zu über uneheliche Kinder  unterhalten haben sollen. Wobei Gribl es ziemlich gemein gefunden haben soll, dass die Augsburger Sonntagspresse dass Gerücht von des Bischofs unehelichen Kindern riesig auf der Titelseite gebracht habe. Wo doch er, der Gribl, gerade in diesen Tagen immerhin das 100ste Hunde-Klo in Augsburg eingeweiht hatte, was doch eher für die Titelseite getaugt hätte ...

* "Außerdem hat seit ein paar Tagen die Augsburger Brauerei Riegele das beste Bier der Welt! Mein Gott, da trinken wir halt mit dem Bischof ein paar Schluck Riegele und dann sieht das doch alle nicht mehr so schlimm aus", lachte eine dralle Bedienung auf dem Plärrer als wir dort eine Umfrage machten, was ihnen an Augsburg so gut gefällt.


Foto: Augsburgs offenherzige und hübsche Plärrer-Bierzelt-Bedienungen schenkten mal wieder richtig tüchtig ein, wenn sie zu heissen Themen gefragt werden.

Nach Muhackl neue Kunst-Party-Location für Kreativ-Orgien: Ex-Kneipe Hasenjagd!

Bild: Die neue Art-Location "Jean Stein" in Augsburg von innen. Foto: Vinzenz van Bock.

Die Macher von Muhackel & Blutwurst, einst am Augsburger Perlachberg, haben sich eine neue Party-Location ausgesucht: die ex-Kneipe Hasenjagd (hieß auch mal Zac's) in der Augsburger Katharinengasse 15. Findet man auf der Maximilianstrasse, Richtung Ulrichskirche, nach dem Herkulesbrunnen mal rechts rein! Das wird für ein paar Monate unter dem Namen "Jean Stein" die neue Kunst-Party-Location für kreative Orgien, nehmen wir an.

Ganz, ganz früher war in diesem Haus mal die Kneipe Hasenbräu-Stüberl, weil sie zu der Brauerei Hasenbräu gehörte, die hier mal stand, bevor das gesamte Areal für den Bau von Wohnungen verkauft wurde.

Riesenaufregung um Titelbild Bischof vergeht sich an gekreuzigtem Jesus? Blasphemie-Anzeige gegen Augsburger Grafikerin?


Auf Facebook werden schon diverse Drohungen gegen die Augsburger Grafikerin Jetta Jeda (Pseudonym?) ausgestossen, die sich jetzt überlegt, wie sie ihre kleine Wohnung im Bismarck-Viertel gegen die gefährlichen Attacken ihrer Gegner schützen kann. Ist das noch die künstlerische Freiheit?

Wir berichteten über diesen Augsburger Religions-Skandal, der weltweites Entsetzen auslösen wird, schon am 3. April 2010:

Doku: Bild aus unserem aufwühlenden Bericht über die Todesdrohungen an die Augsburger Grafikerin, die sich seit Tagen nicht mehr auf die Strasse traut.






Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...