Dienstag, 14. April 2015

Attac-Marcon: Wir verfolgen jeden Listenklauer strafechtlich!

Riesenaufregung bei Augsburgs Fusions-Gegnern: 
"Wer hat unsere Unterschriftenlisten geklaut? Wir lassen uns das Bürgerbegehren nicht kriminell kaputtmachen!"


Wie verschwinden die Unterschritenlisten? Verschlampt? Gestohlen? Stimmen die Gerüchte über Listenklau?

Auf dem letzten Treffen der Attac-Leute, die sich im Lokal "Le Coq" versammelten, um die nötigen Unterschriften gegen die Augsburger Thüga-Fusion zu sammeln, wurde ein ungeheuerlicher Vorwurf laut: Manche Mitglieder wollen gesehen oder gehört haben, dass ihre Unterschriftenlisten gegen die Thüga-Fusion dubios verschwunden sind, oder womöglich entwendet wurden.

Manche vermuten Fusions-Befürworter dahinter, die mit jedem Mittel verhindern wollen, dass man über 10.000 Unterschriften gegen die Fusion zusammenbekommt. Kann das stimmen? Wer geht denn soweit, um mit einer Straftat den Bürgerwillen zu verfälschen?

Auf diesen Verdacht hin, sagte Bruno Marcon mit kühler Stimme: "Wir werden jeden Diebstahl unserer Unterschriftenlisten strafrechtlich verfolgen lassen. Die Listen samt Unterschriften sind unser Eigentum. Da beißt die Maus keinen Faden ab."

Wie wir von Attac-Mitgliedern erfahren konnten, habe man schon an einigen Stellen und Geschäften, wo die Listen zum Unterschreiben gegen die Fusion ausliegen, mitbekommen, dass fremde Leute unterschriebene Listen mitgenommen hätten, ohne sich erkennen zu geben, oder sie hätten sich auf illegale Weise als Attac-Leute vorgestellt.

Das sei in auch in Augsburger Läden wie "Basic", "Münzesheimer Tabak und Zeitschriften" und "Kaffeehaus Thalia" passiert.

Angeblich wurden schon einige Listendiebe mit Smartphonen heimlich fotografiert. Insgesamt seien schon hunderte, wenn nicht tausende von Unterschriften spurlos verschwunden, klagen die Attac-Leute.

Attac-Marcon vor seinen aufgebrachten Helfern, die ihm Ungeheuerliches berichteten:
"Wir werden jeden Listendieb anzeigen!"


Bruno Marcon entrüstet: "Das nehmen wir auf keinen Fall hin! Egal, wer ein solcher Listendieb ist, wir werden auf jeden Fall Anzeige erstatten!"

Diese Smartphone-Fotos, mit denen die Listendiebe identifiziert werden könnten, sollen möglichst schnell ausgewertet werden, damit Anzeige wegen Diebstahl erstattet  werden kann. Uns vom Skandal-Blatt wurde auch gesagt, dass man gewissen Personen erkannt habe, die sich im weiteren oder näheren Umfeld der Fusions-Befürworter befänden. Darunter seien Frauen und Männer Aber das halten wir für ein Gerücht, das an den Haaren herbeigezogen ist.

P.S.: Angeblich sollen diejenigen Personen, die noch vor dem 22.4.2015 entwendete Listen persönlich ins Attac-Büro zurückbringen, keine Anzeige bekommen!

Warum?

Am 23.4.2015 will der Augsburger Stadtrat die Fusion der Augsburger Stadtwerke (Abt. Energie) beschließen. Das Bürgerbegehren gegen die Fusiosn muss daher schon vorher erfolgreich, also mit 10.000 Unterschriften, abgeschlossen sein.

Fieberhaft wird von den Attac-Leuten nach den Listendieben gefahndet. Zur Beobachtung wurden jetzt einige Attac-Mitglieder mit Smartphones beauftragt.




Sensation: Papst-Autor Hummel tritt wegen Tabak-Anwalt Hannemann bei den Freien Wählern aus

Peter Hummel sorgt für Augsburger Austritts-Spektakel.
Wieder mal verwirrt Anna Tabak mit ihren sexy Beinchen einige Männerhirne.

Weil sich der Augsburger Papst-Autor Peter Hummel über das Augsburger Anwaltsbüro von Bernhard Hannemann ärgert, der die Anna Tabak von der neuen Wähler-Organisation "WSA - Wir sind Augsburg" vertritt, gibt es einen spekatulären Parteiaustritt in Augsburg. Peter Hummel ist bei Mitglied bei den Freien Wählern. Bernhard Hannemann auch. Tabak kämpft mit Hannemann gegen Hummel und dessen Meinungen.

Dabei geht es auch um die Frage wem der Begriff "Wir sind Augsburg" gehört. Tabak lässt ihr Anwaltsbüro Hannemann schreiben, dass ihr dieser Begriff gehört und nicht dem Peter Hummel.

Außerdem soll Hummel in Zukunft einen lieberen Ton gegenüber der Frau Tabak anschlagen.

Das betrachtet Journalist Peter Hummel als zukünftige Zensur und findet es nicht in Ordnung. Darum hat er jetzt seinen Austritt bei den Freien Wählern in Augsburg erklärt. Er will nicht mehr mit diesem Hannemann in einer Partei sein, glauben wir.

Unsere ukrainische Putzfrau sagt da nur: "WSA - Wir sind Anwalt und wollen Geld verdienen!"

Hannemann arbeitet für Tabak - aber gegen sein Parteimitglied Hummel.
Peter Hummel schreibt Bücher über den Papst und gehört zu den besten Journalisten Augsburgs.

Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...