Dienstag, 13. November 2012

Eisstadion-Katastrophe geht weiter ... Zahlungen eingestellt?


George Stadler, Redakteur der Stadtzeitung, unterhielt sich mit dem bestens informierten AEV-Fan Werner Gillmann über den plötzlichen Baustopp am Curt-Frenzel-Eis-Stadion, der gewaltige Fragen aufwirft. Finanzprobleme? 

Gillmann ist seit vielen Jahren ein engagierter Fan der Augsburg-Panther und erstellte die "Machbarkeitsstudie" als es auch um die falsch bebauten Zuschauerränge ging.

Werner Gillman klagt an: "Die mit dem Rohbau des Augsburger Eisstadions beauftragte Baufirma hat am vergangenen Dienstag die Arbeit eingestellt. Ein Vorgehen, wie es bei kommunalen Bauten äußerst selten geschieht. Aktuell fällt mir nur die Hamburger Elbphilharmonie ein, und jetzt das CFS.

Mutmaßlich hält die städtische Tochter AGS Zahlungen zurück, einen anderen Grund für den Baustopp kann ich mir nicht vorstellen."

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Wir können uns hingegen schon einen anderen Grund vorstellen: Es soll statt der teuren Leuchtscholle ein Bild von Gribl, Grab und Merkle hinkommen, dass das Trio als Esel auf dem Eis zeigt ... Sozusagen als moderner Gedenkstein. 

P.S.: Wir hoffen nur, dass diese tolle Idee auch der AZ-Familie Holland (Frenzel) gefallen wird.

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Das ganze Interview von George Stadler mit Werner Gillmann in der Stadtzeitung über das verpfuschte Curt-Frenzel-Stadion liest du hier:

http://www.stadtzeitung.de/nachrichten/augsburg/Sind-die-Bauarbeiten-im-Eisstadion-zu-Ende;art478,4969



Tschuldigung, Frau Schabert-Zeidler .. . Bleiben Sie bitte so widerständlerisch !




Wir haben nur eine tapfere Stadträtin, das müssen jetzt auch wir nach  der neusten Meldung in der AZ erkennen: Beate Schabert-Zeidler. Sie hat schon vor Gericht das Nazi-Gedankengut der Augsburger Politiker, speziell der CSU-Politiker, heftigst angeklagt. Hoffentlich lässt die Richterin und Stadträtin (Prost Augsburg) Schabert-Zeidler nicht locker, damit unser Rathaus nicht wie 1933 Hakenkreuzfahnen aus dem Fenster hängen muss.

Hat sich der Augsburger CSU-Anführer ein Bärtchen unter der Nase wachsen lassen? Beate Schabert-Zeidler hat ihn und seine Nazi-Methoden trotzdem erkannt. Jetzt wird der alte AZ-Chefredakteur und Nazi-Jäger Gernot Römer wieder eingreifen und das schwarz ... äh ... braune Pack aus Datschiburg hinwegfegen. Sonst wandert ja noch unser bester Werbemann Daniel Melcer aus, hat er dem CSU-Gribl ja schon angedroht ...


Bild: Grad zum Christkindlesmarkt würden sich diese Fahnen schlecht machen ... 

Wir haben ja beim kommenden Chrischtkindlesmarkt Besucher aus der ganzen Welt. "Da wird unser Touri-Chef Götz Beck einer aufrecht kämpfenden Demokratin sicherlich mutig zur Seite springen! Wenn es schon nicht unsere maroden Medien tun, die nur auf der Jagd nach Arschlöchern sind und das Wesentliche aus dem Auge verlieren ....", meint ein Tour-Experte von Regio.

Augsburgs ehemaliger Gauleiter erinert sich gern an die schönen Fahnen am Augsburger Rathaus beim Sturz der Demokratie 1933: "Die Fahnenhissung - ein unvorhergesehen Ereignis, der Nacht, von dem ich früh sechs Uhr erfahre - einige SS-Leute haben aus eigener Initiative auf dem Perlachturm die Hakenkreuzfahne gehißt. Gegen acht Uhr gehe ich mit zwei SA-Kameraden und einer Fahne zu dem noch geschlossenen Rathaus. Der Hausmeister verweigerte mir die Herausgabe des Schlüssels ... Alle Hochachtung vor dem Mann! Zufällig ist eine der Seitentüren offen. Wir gehen mit der Fahne in den Goldenen Saal, öffnen eines der großen Fenster und hängen die Fahne hinaus ..."

Unsere ukarinische Putzfrau meint dazu: "Der Hausmeister im Augsburger Rathaus war sicher der Großvater von Beate Schabert-Zeidler. Hier zeigte sich schon in ihrer Familie der Widerstand gegen jegliches Terror-Regime, das später tausende und millionen von Menschen nicht nur an die Wand stellte, sondern auch erschoss, erhängte und vergaste ..."


Neu in Augsburg ....

Lichtgestalt im Sauer
 Dietmar Enzinger greift wieder an: Am Augsburger Predigerberg will er bald seinen neuen Laden für "Licht & Design" eröffnen. Früher hatte er diverse Design-Shops, auch in der Maximilianstrasse. Die Räumleichkeiten in dem früheren Café Sauer will Enzinger hauptsächlich als Atelier und Studio nutzen. Beruflich ist er meistens für Firmen unterwegs, die auf seine Lichtdesign-Objekte scharf sind.

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Erfinde und Spiele

In das ehemalige Asia- und Schmuckgeschäft zwischen den bekannten Kneipen Thing und Schroeders im Augsburger Lechviertel, Vorderer Lech 43,  hat sich seit ein paar Tagen ein Game-Shop eingemietet: Create & Play. 


Gregor Lengsfeld, Betreiber von Create & Play, testet mit seinen Kunden die
neuesten Brettspiele.

 Hier werden die Figuren für Rollenspiele in den Räumen von Create & Play fabriziert.

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Wein und Schuhe

Der ehemalige kleine Waschsalon im Augsburger Lechviertel wird umgebaut. Bald eröffnet hier ein interessantes Geschäft für Wein und Schuhe.

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Visage ist umgezogen
Vom Augsburger Schmiedberg ins Lechviertel, beim Holbeinplatz, ist der Kosmetiksalon Visage von Waltraut Klerk gezogen.

Der blinde Willi - Ein alter Datschi-Comic ....


Der Weihnachts-Baum auf dem Rathausplatz wurde aufgebaut. 
Es ist also bald mal wieder so weit.
Hier unser Geschenke-Tipp!
P.S.: Der Dastschi-Släng mach manchmal Päng! Oder so ...

Schleys offizielle Erklärung zum Austritt aus seiner Partei .....


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Persönliche Erklärung

Die CSU ist und bleibt meine politische Heimat. Sie ist die Partei der Freiheit und sie
bekennt sich überzeugungstreu und handlungsfähig in christlich-sozialer Verantwortung
für das Gemeinwohl und für die Soziale Marktwirtschaft.

Mit der CSU teile ich diese Werte, welche ich über meine persönliche Mitgliedschaft
stelle.

Aus diesem Grund und aus Verantwortung für die CSU, von der ich weiteren Schaden
abwenden möchte, habe ich meine Mitgliedschaft schweren Herzens beendet.

Weitere Erklärungen gebe ich nicht ab.

Tobias M. Schley, StR


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Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Auch wenn einige Leute den "Rücktritt" von Schley melden, so sieht mir das eher wie ein Austritt aus!"

P.S.: Hat das nicht schon unser redaktioneller Hellseher vor ein paar Tagen am 9.11.2012 so ähnlich verkündet?

Endlich großer Durchblick für Augsburger Medien-Queen?

Anja Marks-Schilffarth hat jetzt einen großen Durchblick. Es war der persönliche Coach der Augsburger Medien-Queen Anja Marks-Schilffarth, d...