Wir haben nur eine tapfere Stadträtin, das müssen jetzt auch wir nach der neusten Meldung in der AZ erkennen: Beate Schabert-Zeidler. Sie hat schon vor Gericht das Nazi-Gedankengut der Augsburger Politiker, speziell der CSU-Politiker, heftigst angeklagt. Hoffentlich lässt die Richterin und Stadträtin (Prost Augsburg) Schabert-Zeidler nicht locker, damit unser Rathaus nicht wie 1933 Hakenkreuzfahnen aus dem Fenster hängen muss.
Hat sich der Augsburger CSU-Anführer ein Bärtchen unter der Nase wachsen lassen? Beate Schabert-Zeidler hat ihn und seine Nazi-Methoden trotzdem erkannt. Jetzt wird der alte AZ-Chefredakteur und Nazi-Jäger Gernot Römer wieder eingreifen und das schwarz ... äh ... braune Pack aus Datschiburg hinwegfegen. Sonst wandert ja noch unser bester Werbemann Daniel Melcer aus, hat er dem CSU-Gribl ja schon angedroht ...
Wir haben ja beim kommenden Chrischtkindlesmarkt Besucher aus der ganzen Welt. "Da wird unser Touri-Chef Götz Beck einer aufrecht kämpfenden Demokratin sicherlich mutig zur Seite springen! Wenn es schon nicht unsere maroden Medien tun, die nur auf der Jagd nach Arschlöchern sind und das Wesentliche aus dem Auge verlieren ....", meint ein Tour-Experte von Regio.
Hat sich der Augsburger CSU-Anführer ein Bärtchen unter der Nase wachsen lassen? Beate Schabert-Zeidler hat ihn und seine Nazi-Methoden trotzdem erkannt. Jetzt wird der alte AZ-Chefredakteur und Nazi-Jäger Gernot Römer wieder eingreifen und das schwarz ... äh ... braune Pack aus Datschiburg hinwegfegen. Sonst wandert ja noch unser bester Werbemann Daniel Melcer aus, hat er dem CSU-Gribl ja schon angedroht ...
Bild: Grad zum Christkindlesmarkt würden sich diese Fahnen schlecht machen ...
Wir haben ja beim kommenden Chrischtkindlesmarkt Besucher aus der ganzen Welt. "Da wird unser Touri-Chef Götz Beck einer aufrecht kämpfenden Demokratin sicherlich mutig zur Seite springen! Wenn es schon nicht unsere maroden Medien tun, die nur auf der Jagd nach Arschlöchern sind und das Wesentliche aus dem Auge verlieren ....", meint ein Tour-Experte von Regio.
Augsburgs ehemaliger Gauleiter erinert sich gern an die schönen Fahnen am Augsburger Rathaus beim Sturz der Demokratie 1933: "Die Fahnenhissung - ein unvorhergesehen Ereignis, der Nacht, von dem ich früh sechs Uhr erfahre - einige SS-Leute haben aus eigener Initiative auf dem Perlachturm die Hakenkreuzfahne gehißt. Gegen acht Uhr gehe ich mit zwei SA-Kameraden und einer Fahne zu dem noch geschlossenen Rathaus. Der Hausmeister verweigerte mir die Herausgabe des Schlüssels ... Alle Hochachtung vor dem Mann! Zufällig ist eine der Seitentüren offen. Wir gehen mit der Fahne in den Goldenen Saal, öffnen eines der großen Fenster und hängen die Fahne hinaus ..."
Unsere ukarinische Putzfrau meint dazu: "Der Hausmeister im Augsburger Rathaus war sicher der Großvater von Beate Schabert-Zeidler. Hier zeigte sich schon in ihrer Familie der Widerstand gegen jegliches Terror-Regime, das später tausende und millionen von Menschen nicht nur an die Wand stellte, sondern auch erschoss, erhängte und vergaste ..."