Sonntag, 26. Oktober 2014

Augsburgs Atom-Köpfe


"Soll der Staat Atomkraftwerke subventionieren dürfen? Ja, entschied die EU-Kommission kürzlich im Fall eines britischen AKW. Gegen diesen Beschluss solle die Bundesregierung mit einer Klage vorgehen, forderten die Grünen vergangene Woche in namentlicher Abstimmung - vergebens. Eine Mehrheit der Abgeordneten votierten gegen den Antrag." (Abgeordnetgenwatch)

Unsere Augsburger Bundestags-Abgeordneten Volker Ullrich, Ulrike Bahr und Claudia Roth durften also für oder gegen eine Atomkraftwerk-Förderung stimmen.

Was taten sie?

Wir zeigens Euch.



Natürlich dachten Ullrich und Bahr dabei auch an die Verschrottung des Gundremminger Atomkraftwerkes und an Tschernobyl und Fukushima. Allerdings liegt Gundremmingen viel weiter weg. Das muss berücksichtigt werden. Da haben wir Glück, wenn das Ding hochgeht. 

Schade wär's allerdings, wenn das Atomkraftwerk in Gundremmingen morgen schon abgeschaltet würde, was machen wir dann mit den tollen Notfallplänen? Waren die alle umsonst? Da haben doch Politiker und Professoren jahrelang dran gearbeitet. Die hätten so einen GAU (Größter Anzunehmnder Unfall, Atomkatasrophe) doch gerne mal in der Praxis erlebt, oder?

P.S.: Müssen dann die Gundremminger mit ihrer Atomruine aus Armut ihre Häuser in München-Grünwald verkaufen?


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