Augsburgs Bahnhofstunnel, das Geisterloch, wird um Millionen teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer und teurer - - - - und wann verschlingt es ganz Augsburg samt den Stadtwerken (SWA) und dem Stadtrat?
Keiner hat das Horror-Loch unterm Bahnhof mehr unter Kontrolle.
Keiner hat das Horror-Loch unterm Bahnhof mehr unter Kontrolle.
Wer wird am Schluss in dieses tote Tunnel eine Keller-Diskothek reinbauen?
Man könnte ja das "Loch" wiederbleben, oder?
Gribls Blick in die Horror-Zukunft:
Augsburgs größte Baukatastrophe aller Zeiten.
- - -
Stadtrat Schafitel:
Das erinnert ein wenig an das CFS!
Die Augsburger Bevölkerung wurde
seit 2007 belogen
Nachdem Norbert Walter, der bisher über Zahlen und Termine seines Jahrhundertprojekts namens Mobilitätsdrehscheibe wachte oder schlief, aus der SWA (Stadtwerke Augsburg) ausgeschieden ist, zaubert der neue Mann Casazza angeblich die wirklichen Zahlen aus dem Hut.
Einen Schuldigen für das Desaster hat man schnell gefunden: Das Planungsbüro!
Das erinnert ein wenig an das CFS!
Allerdings hat man es diesmal nicht mit zwei kleinen Architekten zu tun sondern man bezichtigt
keinen Geringeren als das Büro Obermaier in München der fehlerhaften Arbeit und damit
einen der kompetentesten in der Branche mit über 1200 Mitarbeitern.
Der zweite Planer im Projekt ist Drees &Sommer, auch ein international agierendes
Planerbüro mit fast 1800 Mitarbeitern. Für beide Büros, dürfte Augsburg eine Kleinbaustelle
sein. Von dort kann der Fehler nicht kommen.
Wenn diese Büros sich nicht gegen Gribls Vorwürfe wehren, kann es nur daran liegen, dass
es ihnen völlig egal ist, weil sich die gesamte Branche darüber sowieso krumm und bucklig lacht!
Nun zu den Kosten, die 2007 bei 74 Millionen Euro, 2010 bei 108 Millionen Euro und seit 2013 bei 114 Mio Euro lagen.
Sie werden jetzt mit 143 Millionen Euro beziffert mit jeder Menge Luft nach oben!
Der Steuerzahlerbund wurde von Gribl verlacht, als er 2010 rund 150 Milionen Euro Baukosten
prognostizierte!
Die Rede ist von 3% Baukostensteigerung jährlich - das sind bis 2022 - 24% und rund 35
Millionen Euro. Wahnsinn.
Hinzu kommt ein „Puffer von 5 Millionen Euro, sodass die Gesamterwartung der Kosten mindestens bei 183 Millionen Euro liegt.
Dies ist das 3-fache von 2007, wo die Kosten/Nutzenrechnung 2007 angeblich so knapp
gerechnet war, dass nach Aussage von Norbert Walter und Bürgermeister Wengert kein Gleis am Kö mehr verrückt werden durfte, ohne die Fördermittel zu gefährden.
Auch Gribl schoss das Bürgerbegehren Tunnel am Ko mit Kosten- und Terminargumenten
ab.
Heute spielt selbst eine 3-jährige Terminverzögerung und die 3-fache Bausumme keine
Rolle mehr. Sehr komisch. Oder schon lächerlich?
Nein, das zeigt nur, dass die Augsburger Bevölkerung seit 2007 belogen wurde.
Casazza spricht von 12 Mio € Mehrkosten die der „Konzern“ verkraften könne und geht
damit in Schulterschluss zu seinem Vorgänger und den „so ahnungslosen Politikern“!
Wie hart die SWA am Energiewind segelt zeigen die Fusionsbemühungen mit Erdgas
Schwaben und die immer schlechter werdenden Bilanzen der letzten Jahre.
Man frägt sich immer öfter, für wie dumm eigentlich diese Leute die Bürger halten dürfen
ohne sich der Generalbeleidigung der gesamten Bevölkerung schuldhaft zu machen.