Samstag, 21. Januar 2012

Augsburger Medienforum schockiert alle ...


Doku: Der Zirbelnuss-Wahnsinn: Die globale Medienwelt staunt schwer über Augsburg. Man beachte vorsichtigst das heisse Medien-Mädle und ihre gewagte Gürtellinie!

Mit dem motivierenden Spruch "Bring Augsburg in die Welt, bring die Welt nach Augsburg" ruft das Augsbuger Medienforum auch dieses  Jahr wieder zu Teilnahme am Augsburger Medienpreis auf. Und dass dieser Preis was ganz Besonderes ist, das wird uns schon beim Anblick der Anzeige klar: Ein keckes junges Mädle mit einem äußerstt knappen, soll man sagen gewagten Träger-Flatterchen?, das Schultern und Bauch nackt hevorschauen lässt, wird da auf die Werbepauke gehaut. Ach was, sagen wir, gedonnert!

Das anmachende Provo-Girl blickt uns aus einer gigantischen Hochhausschlucht im Auftrag des Medienforums keck und aufreiziend tief in die Augen. Dieser Anbagger-Blick geht bis in unsere Zirbeldrüse.

Wir nehemen mal an, dieses wahnsinnig origienlle Foto, das uns sofort demonstriert, wo es in Sachen Aufmerksamkeit mit höchstem Ästhetik-Anspruch lang geht, wurde sicher im Schwaben-Center, Augsburgs Manhatten, aufgenommen.

Nachdem wir uns endlich von dem anlockenden Blick dieser medialen Gottesanbeterin aus Datschiburg losreißen können, wandert unser begeisterter Blick von einem optischen Höhepunkt zum nächsten über diesen attraktiven Eyecatcher, wie der Medien-Profi so schön sagt. Irgendwie erinnert uns das Mädchen an diese Unwirklichkeits-Sendungen wie "Hilfe! Ich bin ein Heini, holt mich hier ja nicht raus!"

Bevor wir zum verrücktesten Detail in dieser Anzeige kommen, muss man noch erwähnen, dass auf dem schwarezn Flatterchen des sexy Girls über der grünen Schrift "Augsburg" so ein komischer Propeller abgebildet ist. Wohl ein Hinweis auf die Flugzeugstadt Augsburg, von wo aus früher mal der berühmteste Flug nach England in einem Messerschmitt-Flugzeug mit Zusatztanks stattfand.


Foto: Frieder Pfisters früheres Augsburg-Magazin muss als Namensgeber für einen Medien-Marketing-Gag herhalten.

Jetzt wandert unser suchender Blick Richtung Gürtellinie. Hoffentlich sind die Weltbild-Bishöfe nicht als Sponsor dabei! Das gäbe nämlich unendlich Ärger, die würden sofort aussteigen. Was wir hier aus der Jeans des Mädles hervorspitzelen sehen, das grenzt an Perversität. Eine Mordsschweinerei ist das! Soll Augsburg nun als Pornoburg in die Welt gebracht werden?, denken wir uns peinlichst berührt, ja, geradezu schockiert. Nein, es ist kein Colt, der aus dem Hosenbund des Girls rausspitzelt und unseren Ruf als Friedensstadt untergraben würde. Aber nein, es ist viel schlimmer: es ist eine total frische Idee!

Wir hoffen nur, der Eiko Trausch, die Marion Buk-Kluger und der Andreas Richlich, die Macher dieses Medienpreises wissen. was sie mit dieser Wahnsinns-Provokation angestellt haben? Ein Tattoo! Jawoll, richtig gelesen, ein Tattoo ragt schockierender Weise aus dem Hosenbund heraus! Ja, wenn wir schon 1970 hätten, dann wäre das stinknormal. Uff! Wir fallen fast in Ohnmacht! Auch wenn nur das klitzekleine  obere spitze Teil einer auf den Girl-Bauch tätowierter Zirbelnuss zu erspähen ist. 

Also, Leute, jetzt Hand aufs Herz: das muss uns Augsburger Medienexperten erstmal jemand nachmachen. Die Medienbranche in New York, London und Tokyo wird schwer staunen, was hier bei uns in Zirbeltown abgeht.

Sogar das investigative Edelmagazin "Edition Schwaben" hat diese Weltklasse-Idee sofort auf seinem aktuellen Cover kopiert: Mitten auf dem halbnackten Busen eines Bauerndirndls wurden die sieben tapferen Schwaben mit ihrem  Speer (jawoll, Phallus-Symbol!) eintätowiert.


Doku: Ein Spätzle-Tattoo geiler als das andere. Die Sieben Schwaben wollen mit ihrem spitzen Phallus-Werkzeug heldenhaft zum Herz der Frau vordringen.

Wir meinen: Die gessamte Menschheit, einschließlich der globalen Medien-Elite, wird über die tapferen Augsburger Medienpreis-Manager, die vor keinem Tabu zurückscheuen, um Augsburg in die Welt zu bringen, total begeistert sein. Hundertpro!




Bild: Augsburgs geniale Medien-Meute und ihre Förderer auf einem Übersichts-Bild der Intrernetseite des Medienpreises.


Übrigens: Auch wenn der Name der von Stefan Kamp gestalteten Preis-Skulptur für den Medienpreis-Gewinner„Augusto" heisst, was uns leider an ein pleite gegangenes Augsburg Magazin vom ehemaligen Stadtdesigner Frieder Pfister erinnert, würden wir sie gerne kriegen. 


Für was? Na, für diesen netten PR-Text hier!

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