Freitag, 7. Januar 2011

Verleugnet Augsburgs CSU-OB Gribl Jesus Christus? Schlimmer als ein Islamist? Ist Bischof entsetzt?


Bild: Hat beim CSU-Gribl wieder mal die heilige Einfalt zugeschlagen? Kennt und steht er nicht mehr zu Jesus Christus und der christlichen Idee, der besten Idee von allen?

* Mit Entsetzen lasen Augsburgs Christen das Grusswort ihres Christlich Sozialen Oberbrügermeisters Dr. Kurt Gribl zum Beginn des Jahres 2011 in einer vielfach verteilten Werbebroschüre. Er schrieb: "Ohne eine starke Wirtschaft können auch die besten Ideen nicht umgesetzt werden."

* Viele empörte Christen meldeten sich sogleich bei uns. Eine bekannte Frau aus dem Umfeld des neuen katholischen  Augsburger Bischofs meinte entrüstet: "Ja, hat denn dieser Gribl vergessen, dass es Jesus Christus war, der mit dem Christentum die beste Idee überhaupt hatte und die Idee vom Christentum ohne irgendwelche finanzielle Hilfe von der Wirtschaft umsetzte? Muss er das ins Gegenteil verdrehen? Ich schäme mich für Gribls unchristliche Äußerungen!"

* Völlig übertrieben sind natürlich die Reaktionen von einigen Mitgliedern der Augsburger Jungen Union, eine Teenieabeilung der CSU: "Unser Gribl verleugnet Jesus Christus! Schlimmer als jeder Islamist!Yummy, yummy, yummy!" Die haben wohl zu viel Bubblegum im Maul, diese Jung-Datschi-Maulhelden, gell ...

* Wie wir aus Kreisen der bayerischen CSU, um Ministerpräsident Seehofer herum, erfahren haben, will man die umstrittene Behauptung des Augsburger Oberwürgermeisters nach der Verfassung des Freistaates Bayern prüfen, bevor man ihn schmählich exkommerzialisieren will.


Aber: Was sagt die bayerische Verfassung zum
Christentum wirklich?


Hier ist sie zu lesen: http://www.verwaltung.bayern.de/Gesamtliste-.115.htm?purl=http%3A%2F%2Fby.juris.de%2Fby%2Fgesamt%2FVerf_BY_1998.htm#Verf_BY_1998_rahmen

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