Montag, 24. Februar 2014

In Augsburg ist die Zukunft gefragt wie nie ...

Bürgerdiskussion: Zukunft Stadt – Augsburg 2020+

Ideen für eine nachhaltige Stadtentwicklung
Bürger-Infoveranstaltung von Pro Augsburg am Mo. 24. Februar 2014 um 19.30 Uhr, Augustana-Saal, Im Annahof 4



Bild: Ein Paar Sekunden, bevor unsere Fotografin abdrückte, war der Saal noch rappelvoll. Ganz Zwergheim war auf den Beinen, als ihre Anführerin Beate Schabert-Zeitler zur Zukunft rief. Was war geschehen? Wieso ist kaum noch einer im Saal? Hat der abtrünnige Karl-Heinz Englet heimlich einen bösen Furz gelassen? *

Architekt und Stadtplaner Sebastian Berz – Stadtratskandidat von PRO AUGSBURG (Platz 12) – hat stadtplanerische Konzepte für einige wichtige Themen für die kommende Ratsperiode ausgearbeitet. In einer Bürger-Infoveranstaltung mit Diskussion stellte er diese vor:

» Projektidee „Sportpark Rosenau“ 2020+
» Perspektiven für das Römische Museum Augsburg
» Verkehrsplanung modal split 2020+

Berz: „Unseren Löbensraum und unser soziales Umfeld können wir auf keiner politischen Entscheidungsebene unmittelbarer und konkreter abschaffen als in der Kommunalpolitik.“

Bürgermeister Peter Grab: "Also, ich schließe jetzt mal die Augen und denke ganz ganz fest an die Zukunft von Prost Augsburg und ich sehe, äh, ich sehe ... hm, ich mach sie lieber wieder auf!"

Im Anschluss an das Impulsreferat von Dipl.- Ing. Sebastian Berz wurde die offene Bürgerdiskussion von Beate Schabert-Zeidler, Fraktionsvorsitzende von PRO AUGSBURG, Überläuferin aus der CSU, bis zum Einschlafen moderiert.

* Leider war da der Saal plötzlich fast leer. Alle mussten zugleich aufs Klo rennen, weil ihnen aus Angst vor Augsburgs Zukunft mit Pro Augsburg ganz schlecht geworden ist.

Das Thema Zukunft von Pro Augsburg ließ die Volksmassen in den Augustana-Saal strömen, die Ordner konnten die Menschenlawinen kaum noch bändigen. 

Augsburger Bestattungsfirmen immer trauriger ...

Schreckliche Nachrichten von der Polizei:
Vor allem für unsere hiesigen  Bestattungsinstitute:
Immer weniger Verkehrstote bei den Radlern.

Das waren noch goldene Zeiten - für die Bestatter: Radlerin mit Kind im Beiwagen. 
Beide ohne Helm.

Aber auch heute gibt es noch verantwortungslose Radlerinnen.
Diese hier hat ihr Kind in der ungesicherten Gepäcktasche.

Unsere Polizei informiert über die schlechte Fahrradhelm-Benutzung der leichtsinnigen Radler in Augsburg und Umgebung.
  
Bild: Schlaue Radfahrer trinken ihren Maßkrug beim Ausflug ganz aus und setzen ihn dann als schützenden Helm für die Heimfahrt auf. 


Bild: Die Unfallstatistik lässt die Bestatter immer trauriger werden. Nur noch 1 toter Radler in Augsburg im letzten Jahr.

Wenn man in Augsburger traurige Bestattungsunternehmer trifft, muss man sic nicht darüber wundern. Ihre Geschäfte sind rückläufig. Ein Bestattungsexperte meint zu uns: "Wenn man die Unfallzahlen der Polizei liest, weiß man ja auch warum. Im letzten Jahr gab es nur 1 toten Radler in Augsburg zu bestatten. Die Bestatter rauften sich schier um diese seltene Beerdigung."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Wenn die Aufklärungsaktion der Polizei funktioniert, dass die Fahrradfahrer mit Helm nicht so gefährdet sind, dann werden die Bestatter noch trauriger dreinschauen, wenn ihre Geschäfte weiter abflauen. Ich weiß ja nicht, ob die arbeitslosen Bestatter dann in die Fahrradhelm-Produktion übernommen werden können."

P.S.: Mein Gott, diese Frau aus dem Osten hat schon sehr verdrehte Gedanken, gell. Gut, dass sie sich bei uns nur um den Dreck kümmern muss.


Bild: Helle Empörung herrscht seit ein paar Tagen in Augsburg über die neue PR-Kampagne der Bestatter.

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