Farbiger Fuggerboulevard. |
Selbst die protestantische St. Anna-Kirche beteiligt sich am neuen Farbenrausch, obwohl die alten Fugger als Erzkatholiken gelten.
Wir sind sicher, die altehrwürdige Familie Fugger wird dafür bald ein herzliches Dankesschreiben an unsere Oberbürgermeisterin Eva Weber richten! Wo sich doch inzwischen immer mehr Lästermäuler über den Ausbeuter-Reichtum der alten Fucker erregen.
P.S. Wir hoffen, dass die heutige Fugger-Familie nicht auf die Idee kommt, für das Durchfahren des Fuggerboulevards Geld zu verlangen. Zu befürchten ist es, wo sie doch beim Namen Fugger gern die Hand aufhalten. Wir denken dabei an Brote, Spiele und Schnaps. Denn wie meinte der reiche Jakob Fugger? "Niemand ist so reich, dass er nicht noch ein bisschen mehr Geld gebrauchen könnte."