Freitag, 13. Januar 2012

Super: Endlich arbeitet die Augsburger Metzger-Innung ihre Nazi-Vergangenheit auf ...


In Augsburg setzen sich Menschen seit langem in vielfältiger Art mit den Verbrechen der NS-Zeit auseinander und gedenken der Verfolgten, Vertriebenen und Ermordeten. Bislang handelt es sich um vereinzelte, unterschiedliche Formen des Erinnerns. Mit der „Werkstatt Erinnerungskultur“ am Samstag, 28. Januar 2012 ab 16 Uhr  sollen Wege gefunden werden, diese gemeinsame Erinnerungskultur für Augsburg zu stärken. Details der Veranstaltung des Jüdischen Kulturmuseums Augsburg-Schwaben und des Evangelischen Forums Annahof, unterstützt von der Stadt Augsburg, finden Sie im Flyer in der Anlage. 
Bitte geben Sie diese Information auch an andere Interessierte weiter.

Stadt Augsburg / Referat Oberbürgermeister

Nach dem Augsburger Stadtrat 
arbeiten auch die Augsburger Metzger ihre
Nazi-Vergangenheit schonungslos auf ....



Augsburgs Metzgermeister, wie Hans Rehm, waren im 3. Reich 
als Nazi-Stadtrat an den Schalthebeln der Macht. Da gings ja auch wirklich um die Wurst.


Augsburgs Metzger beflaggen die Stadt mit ihrer Innungsfahne.

 

Augsburgs Obermetzgermeister mit Deutschlands Metzgerführer. Die beiden
kennen sich aus der Augsburger Vorstadtkneipe Zum Pelikan.



Augsburgs Metzger-Kapelle spielt vor dem Rathaus für Adolf H. auf.



 Metzgerei-Maschinen Ingenieur Prof. Willy Messerschmitt zeigt Adolf H. die neuste 
düsengetriebene Hackfleischmaschine ME 262 aus Augsburg.



Hier fühlten sich die Augsburger Metzger von 1933 bis 1945 nie richtig wohl.


Augsburgs Metzgerchöre singen für Adolf H.


Verdiente Metzger durften ihren Lebensabend in der Karl-Wahl-Siedlung, auch Siedlung des Volkes, in Augsburg Haunstetten verbringen.


Augsburgs Metzger-Jugend zeigt den beliebten Streichwurst-Gruss.



Auch das vornehme Augsburger Hotel 3 Mohren arbeitet schon eine Weile seine Nazi-Vergangenheit auf. 
Leider hat neulich ein Wasserrohrbruch alle Gästelisten zwischen 1933 und 1945 vernichtet.



Adolf H. wird an der Einfahrt zur Augsburger Fleischhalle herzlich bergrüsst.


 
 Deutschlands oberster Metzgerführer bespricht mit den Augsburger Metzgern 
den neuen Blutwurst-Tempel.


Leiden Augsburgs Politiker an Verschwendungssucht ? Warum werfen Gribl und Weber 170.000 Euro von unserem Geld einfach in den Lech ?


Starke Facebook-Kampagne gegen die Verschwendungssucht von Gribl & Co. im Ausburger Stadtrat: Gegen Ratsbegehren der Stadt Augsburg wegen dem geplanten Wasserwerk am Hochablass, das mehr kosten soll, als es je einbringt.  Ausserdem soll es den Hochablass in ein unanschauliches hässliches Bauwerk verwandeln, sagen die Datschis.

Soll die Stadt Augsburg 170.000,00 Euro für ein Ratsbegehren ausgeben, obwohl 60 demokratisch gewählte Stadträte eine Entscheidung ebenfalls treffen können?

Roland Wegner von dieser immer mehr zunehmenden Facebook-Aktion meint: "Die Stadt Augsburg nagt aktuell am Hungertuch. Im Haushalt klafft ein 13,5 Millionen-Euro-Loch und den Vereinen streicht man Mittel. Da passt es nicht in die Zeit, dass der Stadtrat sich um eine Entscheidung drückt und für ein Ratsbegehren mindestens 170.000,00 Euro ausgeben möchte. Wir haben die Stadträte gewählt, um für uns Entscheidungen zu treffen. Sollte damit ein Großteil der Bevölkerung nicht einverstanden sein, kann immer noch ein Bürgerbegehren durchgeführt werden. Also NEIN zum Ratsbegehren!"

Mit Roland Wegner, Augsburgs bekanntestem Sportler (Rückwärslaufmeister), der für seine Leichtathleten ein renoviertes Rosenaustadion fordert haben sich die Bürgermeister Gribl und Weber einen zähen Feind geschaffen, der es nicht einsieht, dass das Rosenaustadion nicht fürt 140.000 Euro renoviert wird, weil angeblich Geldmangel herrscht, aber 170.000 Euro für dieses unnütze Ratsbegehren in den Lech geworfen werden.

Meckertante Arno Loeb behauptet: Da wollen Gribl und Weber für Pro Augsburg, die sich als Trittbrettfahrer an den Hochablass-Bürgerprotest angehängt haben, eine teure Lanze brechen, damit man meint, Pro Augsburg würde man brauchen. Wer Pro Augsburg braucht, sind nicht die Augsbürger, sondern nur Gribl und Weber für ihre Interessen."


Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da hats der Augsburger Kanu-Guru Karl-Heinz Englet geschickter gemacht, der hat Gribl & Co. seine Stadtratsstimme verkauft und wird mit seinen Kanuten am Eiskanal von den beiden hinten und vorne verwöhnt. Korruption? Nein, geschicktes Taktieren!"




Wer wird Augsburgs neuer Pop-Beauftragter ?


Wer von den beiden Musik-Experten kann die Augsburger Pop-Musik endlich deutschlandweit besser bekannt machen: Schönherz oder Seckler?

Im Internet, speziell auf Facebook, tobt schon die Diskussion über den neuen Pop-Beauftragen in Augsburg, wenn Richard Goerlich im März 2012 seinen Schreibtisch im Kulturamt ausräumt. Auf Facebook kann man sogar darüber abstimmen, wer der Favorit sein soll, was auch schon fleissig getan wird.

Schwer im Rennen sind gerade die beiden Kandidaten Gerhard "General" Seckler und Namensvetter Gerhard "Sweety" Schönherz, die sich   schon mit Goerlich für diesen Unterhaltungsposten beworben haben. General Seckler ist für seine Aktion "Augsburg Calling" und diversen Punk- und Rockausstellungen und Events bekannt. Schönherz hingegen als lebender Augsburger Schlagerkönig, der aber auch viel Erfahrung mit Musikverlagsarbeit hat.








Rollende Bäume im Bahnhof!

  Die Alt Augsburg-Gesellschaft ist immer für durchschlagende Ideen in der Augsburger Stadtgestaltung gut. Nachdem sie Bäume auf dem Rathaus...