Freitag, 19. Oktober 2012

Bekommt Augsburgs klügste Richterin auch einen Gedenkstein?

Diese wachen Augen, diese üppigen Lippen, diese attraktive Designer-Brille, dieses vielversprechende Gesicht, diese sexy Frisur, diese hohe Denkerstirn: nur aus Frauen wie dieser werden geniale Augsburger Stadträtinnen, die wissen wie man einen Starreporter total niederformuliert. Sie hat sich den Gedenkstein locker verdient.

Viel gefeiert wird gerade im Augsburger Westen, im Stadtteil Bergheim. Dort kann die "Bergheimer Quenn" Beate Schabernack-Zeitler ihren Geburtstag bejubeln lassen.

Es ist schon schlimm, dass manche Journalisten diese tolle Augsburger Politikerin bei Prost Augsburg! wegen ihrer netten Kurzhaarfrisur übel verspotten und schreiben: "Schabernack-Zeidler steht ihren Mann!" Als hätte sie zu viele männliche Gene. Tsts.

Da ist es schon sehr tröstlich, dass der eine oder andere Bergheimer aus Dank über die schnelle Internet-Verbindung nach Bergheim, beschafft von seiner ex-CSU-Stadträtin, jetzt einen Gedenkstein für Beate Schabernack-Zeidler am Augsburger Verwaltungsgericht, direkt neben dem Dom, fordern. Ihr Argument: Keine Richterin weit und breit kann derart klar und weise formulieren wie unsere Beate.

Ein wunderbares Beispiel der Formulierkunst der Richterin Schabernack-Zeidler in der Affäre Englet-Gribl-DAZ-Olympia72 - Kajak - Holzapfel-Pro-Augsburg-Sportausschuss-Grab-Weber wollen wir hier wiedergeben: 

"Die Ausführungen des Verfassers im Artikel zu den Vorkommnissen am Eiskanal am 12. September, als der Gedenkstein enthüllt wurde, treffen nicht zu. Müsste nicht vielmehr seitens des Verfassers hinterfragt werden, was das für eine Art ist, trotz einer schriftlichen Absage des Sportausschusses zum Entwurf der Gedenktafel (und nicht zur Gedenktafel selbst!), verbunden mit einer gewünschten Abstimmung mit dem Antragsteller vor Erstellung der Ehrentafel, unter Vorwand einer anders lautenden Einladung die Repräsentanten dieses politischen Gremiums sowie weitere Ehrengäste mit vollendeten und nicht abgestimmten Tatsachen zu konfrontieren? Wird hier nicht der Bock zum Gärtner gemacht?"


Unser ukrainische Putzfrau meint: "Wahnsinn, gell, Goethe wäre vor Schabernack-Zeidlers Formulierkünste tief erblasst!"


Oh, Hallerluja ....



"Wir sind die Datschi-Monster aus dem wilden Süden ...", heissts in der neuen Rock-Hymne für den Fussball-Club Augsburg, seine Fans und alle anderen aus Datschiburg. 


Eine Hörprobe vom neuen rockigen FCA-Anfeuer-Song gibts jetzt auf Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=O0RwmDEXPPU&feature=g-all-lik

Vor einigen Tagen verstarb leider Helmut Haller, Augsburgs Fußball-Idol, der nicht nur über 30mal für die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft spielte, sondern auch als einer der ersten deutschen Profi-Kicker in Italien spielte.

Der Nordfriedhof war ziemlich überlaufen, als die Trauergäste unserem blonden Super-Kicker H.H. die letzte Ehre gaben. Auch die Fussball-Mannschaften von AC Bologna, Juventus Turin und FCAugsburg waren am Grab.



Zur Beerdigungs-Feier von Helmut Haller sang der Augsburger Star-Tenor Ulrich Reß, von der Bayerischen Staatsoper, mit seiner herrlichen Stimme einige schöne Lieder aus italienisch angehauchten Opern.

In der neuen FCA-Rockhymne "Wir sind die Datschi-Monster" (Rotgrünweiß macht uns heiß) widmete der Augsburger Texter Peter Garski auch dem blonden Ausnahme-Fußballer, der im Augsburger Stadtteil Oberhausen (Hettenbach) aufwuchs, mit "oh, Hallerluja" einen Vers im Mittelteil des fetzigen Anfeuer-Songs.

Dieser Song sollte in den kommenden Tagen offiziell präsentiert werden. Aber durch das aktuelle traurige Geschehen fühlten sich die Macher des Songs nun dazu veanlasst das Lied in dem Helmut Haller ein Vers gewidmet ist, jetzt schon vorzustellen: "Es soll auch eine Hommage an den blonden Augsburger Fußball-Artisten Helmut Haller sein, der sich auch immer gerne die Leibspeise der Augsbürger, den Zwetschgen-Datschi, munden ließ." Und auch das Datschi-Monster wird nur durch den Verzehr von Zwetschgen-Datschi zum Fußballwunder.

Bekannt wurde Helmut '"Hemad" Haller beim Augsburger Fußballverein BC Augsburg als begnadeter Mittelfeldspieler, der dann von 1962 bis 1973 in Italien als deutscher "Fußball-Legionär" spielte. Italienischer Fußballmeister wurde Haller, von seinen italienischen Fans "Il Biondo" genannt, mit dem FC Bologna und Juventus Turin.

Geprägt wurde "Oh, Hallerluja", das im Datschi-Monster-Song im Reggae-Soumd daherkommt, von begeisterten FCA-Fans beim Kampf um die süddeutsche Meisterschaft in der Saison 1973/74, als der FCA mit dem aus Italien heimgekehrten Helmut Haller als Aufsteigerverein aus der 1. Amateurliga sensationell auf Platz 1 der Regionalliga Süd landete.

Produziert und aufgenommen wurde der Song "Wir sind die Datschi-Monster" (Rotgrünweiß macht uns heiß) durch Agim Idriz in Friedberg. Eingespielt vom Augsburger Bandprojekt Datschi-Monster, an dem die Musiker Lee Eden (Gesang), Matthias Ubert (Bass), Christian Spitzer (Gitarre) und Yogi d. Gr. (Schlagzeug) beteiligt sind.



Song-Text
Wir sind die Datschi-Monster


Rotgrünweiß hoi!
Datschiburg hoi!
FCA hoi hoi hoi!

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiß
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

Wir sind die Datschi-Monster
Aus dem wilden Süden
Wir stürmen und kämpfen
Ohne zu ermüden
Wir wollen immer nach vorn
Zum Gegner seinem Tor
Dem hau'n wir eins rein
Und dann singen wir im Chor

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiß
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

Rotgrünweiß hoi!
Datschiburg hoi!
FCA hoi hoi hoi!

Oh Hallerluja, oh Hallerluja
Oh Hallerluja, oh Hallerluja

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiss
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

Wir sind die Datschi-Monster
Aus Augsburg kommen wir
Kein Gegner kein Teufel
Kann uns imponieren
Daran gibts keinen Zweifel
Weil wir geben nie auf
Sind zum Kämpfen geboren
Und da schwören wir jetzt drauf 

Jajaja Rotgrünweiß
Wir machen euch die Hölle heiß
Jajaja FCA
Zum Kämpfen sind wir da

FCA!
FCA!
F-F-FCA!

Zum Kämpfen sind wir da

Rotgrünweiß hoi!
Datschiburg hoi!
FCA hoi hoi hoi hoi hoi!

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