Dienstag, 11. November 2014

Superglaskirche in Lechhausen? Oder Superbordell?


Das ehemalige Weltbildverlagsgebäude aus Stahl, Glas und Beton im Augsburger Stadtteil Lechhausen soll unter dem Namen "centron" vermietet oder verkauft werden. Es soll ja mal einer Spedition gehört haben.

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Da könnten doch die Bischöfe eine schöne moderne Glaskirche reinbauen. In Lechhausen wimmelts doch schon in dieser Gegend von unheiligen Bordellen!"




Der Promi-Maler, der von hier ging ...

Wer Can, der Can. Can Ahegger, gemalt von Luigi Muto.

Luigi Muto kennen in Augsburg noch einige aus dessen Zeit als Boutiqen-Besitzer in der Klinkertorstraße, damals zwischen Pow Wow und Odeon. Seit einigen Jahren hält er sich mit seiner Frau Gabriella, auch aus Augsburg, auch eine Boutiqenbesitzerin, in Italien auf und machte dort sein Hobby, die Malerei, zu Profession.

Er bekommt natürlich viele Aufträge aus Augsburg, seiner früheren Heimat. Aber nicht nur von alten Bekannten, die er malen soll. Manche aus Augsburg besuchen ihn auch deswegen im Süden.Da sind nicht nur Promis darunter, sondern auch Künstler, tätowierte Frauen oder Rockmusiker mit ihren Gitarren, sondern auch einfache Familienmenschen mit ihrem ganzen Clan.

Auf Luigis aktuellem Ölgemälde ist der bekannte Augsburger Gastronom Can Ahegger zu sehen, der im Augsburger KKlub (im Kongress am Park)Kongresshalle) als Führungskraft und Eventmanager aktiv ist.

Luigi Muto hat sein Atelier in dem kleinen italienischen Ort Figline Valdarno, nicht weit von Florenz.

Luigi Muto: Früher Boutique in Augsburg, jetzt Maler in Italien.

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