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Freitag, 30. September 2011

Insider: CSU-Stadträte geben in den nächsten Tagen ihre Trennung von der Augsburger CSU bekannt!

Foto: Der Alptraum von CSU-Chef Bernd Kränzle wird wahr. Einige frustrierte ausgemusterte CSU-Stadträte opfern sich für Bürgermeister Hermann Weber und Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl und trennen sich von der CSU. Nur gut, dass Kränzle für Brand- und Katastrophenschutz zuständig ist.


Laut Augsburger Polit-Insidern geben am Dienstag, den 4. Oktober 2011 einige Augsburger CSU-Stadträte ihre Trennung von der Augsburger CSU bekannt.


Dazu sollen gehören

- Uschi Reiner
- Claudia Eberle
- Dimitrios Tsantilas
- Wolfgang Kronthaler
- Rolf Rieblinger

und Hermann Weber als großer Zampano von dem Verein "Zukunft Augsburg".

Allesamt CSU-Kandidaten, die seit einiger Zeit ausgemustert wurden.

Diese Nachricht der Trennung wird am 4.10.2011 in der Gaststätte Weißer Hase in der Augsburger Annastraße verkündet. Der Weiße Hase wird seit ein paar Tagen von dem Gastronomen geführt, der von CSU-Bürgermeister Weber als von einem Partei-Kollegen rechtschreibschwacher beleidigter Ausländer zitiert wurde.

Laut DAZ wurden von den ausgedienten CSU-Stadträten, die nicht den jungen Leuten in ihrer Partei weichen wollen, Verhandlungen mit der Augsburger SPD zum Thema Abstimmungen und Machtverteilung im Augsburger Stadtrat aufgenommen. 

Die "verstaubten Stadträte", die als Selbständige "Angst um ihren Posten und das dazugehörige Honorar" haben, werden "aus dem Hintergrund von Weber und Gribl" gesteuert, haben wir aus den Kreisen um Bernd Kränzle, Johannes Hintersberger und Tobias Schley gehört. 

Die CSU-Pseudo-Rebellen Uschi Reiner, Claudia Eberle, Dimitrios Tsantilas, Wolfgang Kronthaler, Rolf Rieblinger und Hermann Weber wollen eine eigene Faktion "Zukunft Augsburg" im Augsburger Stadtrat bilden. "Dann hätten sie einen Fraktionschef, der wesentlich mehr Kohle bekommt", als ein normaler Stadtrat. "Und zudem könnten die Abtrünnigen das Geld endlich behalten, das sie bisher der CSU laut Vereinbarung spenden mussten", meinen die Polit-Insider. Deswegen wollen die Abtrünnigen auch nicht zu Pro Augsburg wechseln, wie auch schon angedacht.


"Allerdings ist bei dem Alter der treulosen Stadträte Eile geboten, weil sie ja vor der nächsten Wahl schon weggestorben sein könnten", lästerte ein hoher Augsburger CSUler.

Was wir allerdings nicht wissen, ist, ob es zu dieser Verkündigung der CSU-Trennung Weißwürste oder Kässchpätzle gibt. Wir wissen auch nicht, ob Dr. Kurt Gribl und seine Geliebte in Zwietracht, äh, Tracht, in dieses bayerisch-schwäbische orientierte Lokal kommen werden. 




Bild (aktuelles Augsburg-Journal Oktober 2011): Kann Sigrid Vielfalt, die "bereits die Familie  ihres treulosen Dr. Kurt Einfalt zerstört haben soll, auch die Augsburger CSU zerstören", fragen sich viele Menschen, die auf Werte stehen. 

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