Dienstag, 7. Juli 2020

Will ex-OB Gribl fürs Nixtun 400.000 Euro absahnen? Schlimmer Vorwurf der Augsburger V-Partei!

Das können wir absolut nicht glauben: Augsburgs bester und treuester ex-OB, Dr. Kurt Gribl, soll fürs Nixtun 400.000 Euro abstauben. Ein absurder Vorwurf der Augsburger V-Partei!

Der Augsburger Stadtrat Roland Wegner von der V-Partei schimpft total unnötig aufgebracht und völlig ungerecht: 


"In meinem Wortbeitrag bei der Stadtratssitzung der Stadt Augsburg vom 25. Juni 2020 wies ich darauf hin, dass es noch eine weitere Position gäbe, bei der man wohl nach pflichtgemäßem Ermessen erhebliche Personalkosten in den nächsten Jahren einsparen könnte. Ich trug vor, dass vom Stadtrat angeordnet werden könne, dass der Anspruch auf zustehende Versorgungsbezüge bis längstens zur Vollendung des 62. Lebensjahres ruht, wenn der ausgeschiedene Oberbürgermeister Dr. Kurt  Gribl ohne wichtigen Grund nicht zur Wiederwahl angetreten ist.

Und wir Augsbürger bedanken uns für die unendlichen Schulden, die er uns hinterlassen hat. Und noch mehr dafür, dass uns in seiner OB-Ära eine Werbe-Agentur regieren durfte.

Der Ende April 2020 ausgeschiedene Alt-OB Dr. Kurt Gribl ist derzeit erst 55 Jahre jung. Ein Aufschub der Versorgungsbezüge bis zur Vollendung des 62. Lebensjahres könnte der Stadt Augsburg nach meiner groben Berechnung wohl ca. 400.000 Euro sparen. Wie man den Medien entnehmen konnte, scheinen bei Herrn Gribl keine wichtigen Gründe (z. B. Gesundheit) vorgelegen zu haben, nicht zur Wiederwahl angetreten zu sein."

Roland Wegner von der V-Partei: Verfolgt mit Teilen der Bevölkerung Eva Webers Anti-Schuldenmaßnahmen.

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Doofe Frage der Augsburger Besserwisser: War das der Deal mit Eva Weber? Ich gebe dir den OB-Posten und du gibst mir ein fettes Frührentner-Honorar?

Unser Herr Ausgeber Arno Loeb meint ungefragt: "Pustekuchen, noch sind die Grünen auch in der Augsburger Stadtregierung und die würden für 400.000 Euro sicher lieber ein paar Sonnenblumen auf dem Oberhauser Helmut-Haller-Platz pflanzen und zwischendrin ein Fahrradparkhaus errichten!"

Kurti und Sigi freuen sich über den märchenhaften Regenbogen zum Abschied: Wie war das? Am Ende eines Regenbogens befindet sich ein Topf voller Gold?

Auch wenn unsere verkalkte Skandal-Zeitung den Blödsinn von Gribls neuem Immobilien-Job als erste Zeitung in Augsburg meldete, wollen wir unseren ex-OB doch in Schutz nehmen. Er hat halt eine anspruchsvolle vielfältige Gattin und ein paar Kinder von der ex-Gattin. Die müssen alle versorgt werden. Vom ex-Gatten seiner aktuellen Gattin wollen wir hier gar nicht reden. Der bekommt jetzt sicher keine Aufträge mehr von der Stadt.

Wollen wir die alle an einer Augsburger Tafel sehen?

Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Ganz ehrlich, ich würde auch sofort mit meinem Drecksjob aufhören, wenn ich dann 400.000 Euronen einsacken könnte. Du nicht?"

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