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Sonntag, 19. Juli 2009

Danke Peter Grab: Durch dich kennen wir endlich die allerschlimmsten Augsburger Kultur-Abzocker!


Enttarnt: Mit staunenden Augen mussten wir in unserem Lokalblatt Augsburger Allgemeine lesen, wer auf der Kulturkohle-Abzockerliste von Kulturundsportbürgermeister Peter Grab ganz vorne steht:

* Platz 1, schlimmster Kulturkohleabzocker: Kurt Idrizovic, vom Brecht-Shop, der mit den nachgeworfenen Super-Etat von 5000 Euro aus Grabs-Kulturkasse kein Brecht-Fest bei der Kahnfahrt mehr machen will, weil ihm dieser Zuschuss wohl zu mickrig ist! Da bleibt einem doch die Spucke weg, gell!

* Ja, wo sind wir denn? Für 5000 Euro, da macht doch jeder viertklassige Event-Manager ein mehrwöchiges Brecht-Festival. Das Märchen von den Künstler-Honoraren glauben wir sowieso nicht, wo es doch viele Künstler gibt, die gerne dafür zahlen, dass sie bei einem Brecht-Event in unserem schönen Augsburg auftreten dürfen.

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Foto: Im Augsburger Presseclub wunderte sich Kulturbürgermeister Peter Grab schon über die Denkerpose von Brecht-Kurti, der seinen Finger sinnend an die Stirne legte. Warum wohl? Überlegt er sich schon hier, wie er die üppige Kulturkohle aus Grabs Geldbeuterl tüchtig anzapfen kann? Manche nenen ihn jetzt schon "Augsburgs Kultur-Killer!"

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* Platz 2, schlimmster Kulturkohleabzocker: Peter Grab nennt den Franz Fischer als üblen Kulturkohleabbzocker: Der Fischer Franz, der für die Filmtage in Augsburg (früher "Tage des unabhängigen Films") zuständig ist, der soll 20.000 Euro für seine Kinos verlangen und bekommen, wenn während der Filmtage die Streifen auf der Leinwand von Thalia, Savoy und Mephisto flimmern. Wahnsinn!

* Gehts noch? Wir meinen auch, der Peter Grab soll die nächsten Filmtage doch im Augsburger Stadtkino veranstalten. Das wäre doch umsonst zu haben. Äh, falls es das noch gibt...

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Foto: Der Mann mit den lockigen Haaren, der Filmfest-Veranstalter Franz Fischer, hinterlässt einen täuschenden Eindruck! Für seine Filmpaläste im Augsburger Kino-Dreieck würde er am liebsten Millionensummen kassieren. Deutschlands Banker könnten sich bei ihm ein Beispiel nehmen.

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* Die eingesparten 20.000 Euro vom Fischer Franz, die könnte der Kulturbürgermeister dann hernehmen und mal ein ordentliches Büfett für die Presse zur Eröffnung der nächsten Filmtage hernehmen. Wir wollen endlich wieder Hummer und Champagner, statt Wurstsemmel und Brausewasser!

* Einige Doofquatscher halten dem Kulturbürgermeister vor, dass ein Herr Thomas Höft (Pax)eine Million nd ein Herr Albert Ostermaier (abc-Festival) eine halbe Million für ihre Events bekommen haben. Also, was soll das? Die waren ja beide nicht aus Augsburg und hatten enorme Reisekosten...

* Und irgendwelche Riesenarschlöcher gehen sogar her und behaupten, allein der Prospekt für Grabs aktuelles Lieblingsprojekt "Kuspo - Kultur und Sport" koste ein mehrfaches der Kulturkohle, die Idrizovic und Fischer sich schnappten. Diese üble Lüge lässt sich doch schnell wiederlegen! Wir warten da nur noch auf eine Antwort von Peter Grab, dem Referenten für Kultur und Sport. (Wenn er mit seiner Kinderproduktion so weitermacht, müsste man ihm noch ein weiteres Referat zukommen lassen. Wir hoffen seine Partei Pro Augsburg, die sich nur für die Bürger einsetzt, denkt daran! Auch Peter Grab ist ein Bürger dieser Stadt!"

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