Keiner war treuer und ehrlicher zu seinem Wahlvolk und noch mehr zu seinen Frauen und Kindern als unser Schulden-Kurti von der CSU, der endgültig bewies, dass auch die Schwarzen nicht mit Geld umgehen können und Augsburg als ärmste Stadt Bayerns in eine Schuldenburg verwandelte und vor ein paar Tagen das sinkende Schiff verließ.
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Leute, 55 ist doch auch noch ein gutes Alter um was Neues zu wagen. Vielleicht klopft ja auch noch Adebar bei ihm an? Kohle, äh, Familie ist ihm doch das Wichtigste."
Unsere ukrainische Putzfrau meint dazu: "Leute, 55 ist doch auch noch ein gutes Alter um was Neues zu wagen. Vielleicht klopft ja auch noch Adebar bei ihm an? Kohle, äh, Familie ist ihm doch das Wichtigste."
Flucht-Kurti sucht sich schon mal einen sicheren Tresor aus: Denn zu seiner Abhau-Pension kommen vielleicht noch ein paar Millionen mit schönen Immobilien-Deals dazu.
Ok, dafür, dass wir die treulose Tomate endlich Gribl los sind, durch beste Absprache mit seinen Nachfolgern, zahlen wir ihm doch gerne schon mit 55 rund 60.000 Euro Abhau-Belohnung im Jahr und hoffen, dass er seinen Gattinnen und Kindern auch bissle was davon abgibt. Und er kann nun auch Augsburg nicht weiter in den Schuldenabgrund stürzen.
Das hat die wilde Weberin sicher nicht zu ihm gesagt: "Also, Kurti, wenn du endlich freiwillig abhaust und ich deinen OB-Job übernehmen kann, dann geht das mit einer Frührente von 5.000 Eiern im Monat schon klar. Ich nehm die Roten nicht mit in meine Regierungskoaltion, die wollen das sicher nicht, sondern nur die Grünen, die freuen sich dermaßen über eine grüne Bürgermeisterin, dass sie mir alles durchgehen lassen."