Donnerstag, 16. Oktober 2014

Wen oder was sticht unser Gribl in Lechhausen an? Und warum bekommen wir feuchte Höschen?

Die quälende Frage: Wen oder was sticht unser OB in Lechhausen denn nun an?

Ganz Augsburg will es wissen: Wen oder was sticht unser treuester und ehrlichster Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl bei der Eröffnung der Lechhauser Kirchweih am Samstag, den 18. Oktober 2014 um 14 Uhr im Schaller-FestZelt eigentlich an?
Sicherlich nicht seine frisch angetraute Gattin Sigrid. Zumindest nicht in aller Öffentlichkeit. Auch wenn sie gerne Private Fest-Orgien mit Weihnachtsbaum und so posten. Da hat er doch sicher genug Anstand bei der Benimm-Frau-von-Fugger gelernt. 

Auch wir fragen uns entsetzt: Wo ist das Thorbräu-Logo?


Nein, wir glauben, der Augsburger OB sticht im Festzelt auf der Lechhauser Kirchweih eher öffentlich ein Bierfass an! Auch irgendwie ein erotischer Akt, wenn es dann so ungestüm lustvoll raussprudelt aus diesem Löchlein ... im Fass ...und in den Krug schäumt ... und manchmal spritzt es gar bis zum nächsten Dös... äh ... Höschen ...

Aber von welcher Brauerei ist das Fass und das Festbier? 

Das wird uns Datschiburgern leider nicht verraten. War es früher mal das Augsburger Augusta-Bier im Schallerzelt, so konnte vor einigen Jahren Max Kuhnle von Thorbräu mit seinem leckeren Hopfentrunk sich da erfolgreich reinquetschen. Wie schon auf dem Plärrer. 

Dazu wurden die Werbeanzeigen von Helds Schallerzelt immer mit dem Logo von Thorbräu ausgeschmückt, um diese bierige Zusammenarbeit der Öffentlichkeit optimal zu veranschaulichen. Na gut, ein paar Liter Bier musste der Max Kuhnle dafür schon an den Dieter Held, Sohnemann von Charly Held, rausrücken. 

Aber bei den aktuellen Anzeigen zur Lechhauser Kirchweih sehen wir weit und breit kein Logo von Throbräu dabei. Hm, sehr ominös.





Was mag da los sein, rätselt der Augsburger Bierfan? 

Wurde es nur vergessen?

Oder ist Thorbräu nicht mehr mit Held im Geschäft?

Oder ist Kuhnle in seinen 164 Meter tiefen Brauereibrunnen gefallen?

Oder hört Thorbräu auf?

Oder ist es ein Vorzeichen, dass Held dieses Zelt nicht mehr gefällt, weil es ein Minusgeschäft ist und er nächstes Jahr nicht mehr auf der Lechhauser Kirchweih aufstellen will?

Oder wie oder was?


Oder hat Max Kuhnle einfach keine Zeit für die Lechhauser Kirchweih, weil er sich für die Halloween-Party in der Rockfabrik als Horror-Brauer verkleiden muss?

Vor einigen Tagen war ja Max Kuhnle, der Inhaber von Thorbräu, auch im Gespräch wegen des Streites um die Durchführung des Wertachbrucker Thor Festes und des Zugangs zu seinem Biergartgen der Freibank. Nicht weit davon ist ja seine Brauerei. Und da war sein Problem mit Charly-Bräu, das er übernehmen musst und dann weiterreichte.  Von seinem privaten Ärger mit der singenden Ehegattin, die ihn schmählich verlassen hat, gar nicht zu reden. Gerne denken wir auch noch an seine Wirtskarriere im einstigen Kellerclub "Kumax" in Zusammenarbeit mit Allroundtalent Bernhard "Stone" Leitenmaier zurück, wo sie eine schicke Kleinkunstbühne in einem Keller der Maximilianstraße betrieben.

Noch lacht Thorbräu-Kuhnle. Mit Riegele (Fam. Priller) einer der letzten Privatbrauer
in unserem schönen bierigen Augsburg.


Aber uns tröstet ja immerhin, dass wenigstens "Bob's Zeltbar" wieder im Lechhauser Bierzelt von Held anwesend ist und uns vielleicht mit seinem berühmten "Fucking Rock & Roll Pale Ale" dieses große Augsburger Bier-Problem auf der Lechhauser Kirchweih schnell vergessen lässt. Tja, das konnte selbst Augsburgs brutalste Gastro-Folterin Miriam Schisser nicht verhindern.


Ein wunderbares Bild aus alter harmonischer Zeit: 

Tina Kuhnle & Charly.Held. Da bekommst du doch glatt feuchte Augen.

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P.S.: Übrigens: Die Lechhauser Kirchweih dauert vom Samstag, 18. Oktober bis Sonntag 26. Oktober 2014.



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