Mysteriöse Gegenstände in einem Laden in der Augsburger Altstadt. |
Na, liebe Datschi-Freunde des gepflegten Nonsens und der avantgardistischen Inneneinrichtung! Wenn ihr dieser Tage durch die malerische Augsburger Altstadt schlendert, solltet ihr unbedingt einen Blick in das Schaufenster des "Kleinen Ladenl zum geschmackvollen Fehlgriff" werfen. Dort thront, umhüllt von einer Aura des unerklärlichen "Was zum Geier ist das?", ein Objekt, das die Grenzen des menschlichen Verständnisses sprengt: ein Brett mit 8 etwa 10 cm hohen Holzzapfen, die in zwei Reihen mit je 4 Zapfen angeordnet sind, im Abstand von rund 15 cm.
Experten, die unsere Redaktion zurate holt, die rätseln. Professor Dr. Humbug vom Institut für Absurditäten an der Universität Bielefeld-Süd vermutet, es handle sich um eine historische Gänsefußmassagevorrichtung für Personen mit nur vier Zehen.
Dr. Kokolores, renommierter Kurator des Museums für überflüssige Gerätschaften, tippt auf ein "dekonstruiertes Schachspiel für Würfelallergiker".
Die Gerüchte über diese eigenartigen Gegenstände reichen von einem mittelalterlichen Nudelholz für besonders widerspenstigen Teig bis hin zu einem antiken Modell eines 5G-Senders für Eichhörnchen.
Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Ich persönlich bin überzeugt: Diese Dinger sind das ultimative Werkzeug zur Entwirrung von Kopfhörerkabeln, gedacht für Menschen, die für ein einfaches Leben nicht geschaffen sind! Also auch für diese skandalöse Deppen-Redaktion!"