Samstag, 26. November 2011

Sind die Bischöfe für das Schicksal der Weltbild-Mitarbeiter zuständig?


Hätte Bischof Mixxa auch so gehandelt?


Wie und wann wird der Augsburger Weltbild-Verlag verkauft? Nachdem Weltbild-Geschäftsführer Carel Halff nach den Verkaufswünschen der Bischöfe zuerst einen Zukunftstarifvertrag für die Weltbild-Mitabeiter strikt abgelehnt hatte, sagte er dann doch die Aufnahme von Verhandlungen öffentlich zu.

Mit dem Zukunftstarifvertrag wollen Betriebsrat und Gewerkschaft von Weltbild die legitimen Interessen der Beschäftigten sichern.

Eine neugebildete Tarifkommission wird unmittelbar die Verhandlungen aufnehmen. Die Kernpunkte der Gespräche werden sein:

♦ keine betriebsbedingten Entlassungen
♦ Festhalten an den bestehenden Tarifverträgen
♦ Bestand aller bisherigen Betriebsvereinbarungen
♦ Erhalt des Standorts Augsburg
♦ Keine Zerschlagung der Unternehmensgruppe


Weltbild-Verlag in Augsburg: Werden die teuflischen - oder die himmlischen Mächte beim Verkauf dieser grossen katholischen Firma siegen?

Der Betriebsratsvorsitzende Peter Fitz brachte die Forderungen der Beschäftigten auf den Punkt: „Klare Verträge statt weicher Worte!“

Der Weltbild-Betriebsrat fordert nun die Eigentümer des Unternehmens (die Bischöfe von 12 Diözesen) auf, ihrer Verantwortung gegenüber den 6.400 Mitarbeitern und ihren Familien gerecht zu werden. Er erwartet von den Bischöfen, dass sie der Geschäftsführung für die Verhandlungen zum Zukunftstarifvertrag einen klaren Auftrag erteilen.


Weltbild-Geschäftsführer, Carel Halff, marschiert leicht angeschlagen zwischen seinen Mitarbeitern zum Rednerpult. Immerhin ist der Weltbild-Verlag das Baby von Halff, hat er es doch mit seinen tüchtigen Mitarbeitern von einer kleinen Zeitschrift zu einem Medien-Konzern hochgepäppelt.

Für die nächste Betriebsversammlung, die noch vor Weihnachten stattfinden wird, lädt der Betriebsrat die Bischöfe Zdarsa (Augsburg) und Marx (München) ein, vor der Belegschaft ihre Position zu erläutern und sich den Fragen der Mitarbeiter zu stellen.


Was werden die katholischen Bischöfe mit den Weltbild-Mitarbeitern anstellen?

Unsere ukrainisch Putzfrau meint: "Also, man kann ja über den Bischof Mixxa sagen was man will, aber für das Malheur mit dem Weltbild-Verlag ist er echt nicht verantwortlich ..."

Schwarzfischerin am Kuhsee - sexuelle Erpressung ?


Ein Ehepaar fuhr am Wochenende an den Augsburger Kuhsee, wo man auch fischen kann. Er liebte es, im Morgengrauen zu fischen und sie las gerne Bücher. 

Nach dem frühen Fischen legte sich der Mann hin und schnarchte furchtbar laut. Dies störte seine Frau. 
Sie nahm sein Boot und fuhr auf den Kuhsee. Sie ruderte in die Mitte und las nun in ihrem Buch ungestört weiter.  

Nach einer Weile  kam ein Polizist angerudert. 

"Guten Morgen, gnädige Frau. Was machen Sie denn hier? Sie fischen wohl?" 

"Nein, ich lese" 

"Sie befinden sich hierin der Zone, in der Fischen verboten ist." 

"Aber ich fische doch gar nicht ..., das sehen Sie doch". 

"Tja, das glaube ich Ihnen nicht. Sie haben schließlich die komplette Angelausrüstung dabei. Ich werde Ihnen einen Strafzettel ausstellen müssen."

"Wenn Sie das tun, werde ich Sie wegen Vergewaltigung anzeigen!", erwiderte die erboste Frau. 

"Aber, ich habe Sie doch gar nicht berührt!" 

"Tja, Sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!"

Ärger um Parkplatz für Behinderte ....

Neulich, in Augsburg, bei einem Parkplatz für Behinderte vor der alten Stadtbücherei ....

Endlich großer Durchblick für Augsburger Medien-Queen?

Anja Marks-Schilffarth hat jetzt einen großen Durchblick. Es war der persönliche Coach der Augsburger Medien-Queen Anja Marks-Schilffarth, d...