Die Krach-Zeitung aus'm Irrenhaus. Mit völlig durchgeknallten Berichten über das Leben in und um Augsburg. Wer hier was glaubt, dem kann man nicht helfen. Wir sind die einzig wahre Lügenpresse. Vorsicht - Satire!
Donnerstag, 9. April 2015
Ehemaliger AA-Manager geht zur SZ
Warum verlassen immer die schlechtesten Manager die Augsburger Allzufeine (AA) und gehen dann zu irgendeinem Dorfblättle? Wie jetzt dieser Stefan Hilscher. Er hätte bei uns auch eine steile Karriere als Hofkehrer machen können.
Missbraucht als Deko? Thüga-Fusion: Debatte in der Kälberhalle boykottiert?
"Wir wollen kein Deko-Material für die Werbeveranstaltung zur Thüga-Fusion in der Augsburger Kälberhalle sein!", sagen die Gegner und gehen heute nicht hin zur großen Diskussion. "Wir wissen ja, dass wir nur als Quertreiber für eine tolle Sache hingestellt werden sollen."
Ominös ist auch: Wer ist der Veranstalter? Wer hat eingeladen? Wer finanziert das alles?
Wir gehen natürlich schon hin, denn unsere Machbarkeitsstudie, erstellt von unserer ukrainischen Putzfrau, besagt, dass es Freibier auf Kosten der Thüga-Fusions-Freunde geben soll.
Augsburg steht Kopf!
Das Geheimpapier zum bösen Boykott
Zur Veranstaltung der Stadtwerke und Erdgas Schwaben am 9.4.'15 in der Augsburger Kälberhalle
PR-Veranstaltung statt öffentliche Diskussion!
Veranstalter zu demokratischen Spielregeln einer Diskussion nicht bereit!
Vertreter der Bürgerinitiative nehmen nicht am Podium teil!
Unter vollem Werbeeinsatz laden Erdgas Schwaben und die Stadtwerke Augsburg heute zu einer „Öffentlichen Informationsveranstaltung und Podiumsdiskussion“ ein. In den Werbeaktionen wird irrtümlich der Eindruck erweckt, dass Vertreter unseres Bürgerbegehrens „Augsburger Stadtwerke in Augsburger Bürgerhand“ auf dem Podium vertreten wären.
Dazu ist festzustellen: Unsere Vertreter Herr Marcon und Herr Walter haben bis heute zu keinem Zeitpunkt ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung erklärt.
Grund: Nach dem uns vorliegenden Plan des Veranstaltungsverlaufs werden die Grundlagen einer demokratischen Diskussion mit etwa zeitlich und personell ausgeglichenen Anteilen grob verletzt. Danach soll zuerst eine halbstündige Einleitung von Herrn Dietmayer (Erdgas Schwaben, swa) und Herrn Riechel (Thüga AG-Vorstand) erfolgen, in der die Machbarkeitsstudie und die Thüga präsentiert werden. Danach ist eine einstündige Podiumsdiskussion vorgesehen. Für das Podium waren ursprünglich vorgesehen: Herr Gribl (Vorstandsvorsitzender swa und ES), Dr.Maly (Aufsichtsratsmitglied Thüga AG), Herr Dietmayer, Herr Riechel, Frau Weiß (Vorsitzende Grüne Augsburg) und Herr Marcon (BI).
In zwei Schreiben vom 2.4. und vom 8.4.2015 hat der Sprecher der BI, Herr Marcon, als Voraussetzung der Teilnahme an einem Podium eine demokratische Diskussionskultur eingefordert:
a) Gleichberechtigte Besetzung des Podiums
b) Ähnlich verteilte Diskussionszeit
c) Möglichkeit der Darstellung der Bürgerinitiative und des
Bürgerbegehren im Einleitungsblock
Vorgeschlagen wurde für die zusätzliche Besetzung des Podiums Herr Walter (BI) und Herr Madaus (SPD OV Ulrich). In einer Kurzmitteilung durch die Pressesprecherin von Erdgas Schwaben wurde uns mitgeteilt, dass Herr Walter „willkommen“ sei. Herr Madaus jedoch wurde abgelehnt.
Sämtliche andere Vorschläge und Wünsche von uns, vor allem die Teilnahme am Einleitungsblock und eine zeitlich ausgewogene Darstellung beider Seiten wurden nicht beantwortet. Die Schreiben vom 2.4. und besonders vom 9.4. von Herrn Marcon an die Veranstalter diesbezüglich blieben ohne Antwort.
Die gesamte Verfahrensweise macht die Absicht der Veranstaltung deutlich: Es geht nicht um ein informatives Für und Wider, wie es der Veranstalter der Öffentlichkeit verspricht, sondern offensichtlich um eine reine PR-Veranstaltung auf der sich vier Angehörige des Thüga-Konzerns umfangreich präsentieren können. Die Vertreter der Bürgerinitiative sind offensichtlich als Alibi und „Beiwerk“ in dieser Veranstaltung vorgesehen.
Ohne die Garantie einer angemessenen Darstellungsmöglichkeit, sehen wir die Regeln einer ausgewogenen Diskussion als verletzt an. Die selektive Auswahl der Veranstalter, wer auf dem Podium genehm ist und wer nicht, halten wir ebenso für eine grobe Verletzung der Diskussionskultur.
Deshalb nehmen unsere Vertreter nicht an dieser PR-Aktion von Erdgas Schwaben und der swa teil. Wir erklären: Vertreter der BI werden jederzeit, wie schon in der Vergangenheit, auch an kontroversen Diskussionen teilnehmen. Voraussetzung dafür sind aber demokratische Gepflogenheiten.
Augsburg steht Kopf!
Das Geheimpapier zum bösen Boykott
Zur Veranstaltung der Stadtwerke und Erdgas Schwaben am 9.4.'15 in der Augsburger Kälberhalle
PR-Veranstaltung statt öffentliche Diskussion!
Veranstalter zu demokratischen Spielregeln einer Diskussion nicht bereit!
Vertreter der Bürgerinitiative nehmen nicht am Podium teil!
Unter vollem Werbeeinsatz laden Erdgas Schwaben und die Stadtwerke Augsburg heute zu einer „Öffentlichen Informationsveranstaltung und Podiumsdiskussion“ ein. In den Werbeaktionen wird irrtümlich der Eindruck erweckt, dass Vertreter unseres Bürgerbegehrens „Augsburger Stadtwerke in Augsburger Bürgerhand“ auf dem Podium vertreten wären.
Dazu ist festzustellen: Unsere Vertreter Herr Marcon und Herr Walter haben bis heute zu keinem Zeitpunkt ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung erklärt.
Grund: Nach dem uns vorliegenden Plan des Veranstaltungsverlaufs werden die Grundlagen einer demokratischen Diskussion mit etwa zeitlich und personell ausgeglichenen Anteilen grob verletzt. Danach soll zuerst eine halbstündige Einleitung von Herrn Dietmayer (Erdgas Schwaben, swa) und Herrn Riechel (Thüga AG-Vorstand) erfolgen, in der die Machbarkeitsstudie und die Thüga präsentiert werden. Danach ist eine einstündige Podiumsdiskussion vorgesehen. Für das Podium waren ursprünglich vorgesehen: Herr Gribl (Vorstandsvorsitzender swa und ES), Dr.Maly (Aufsichtsratsmitglied Thüga AG), Herr Dietmayer, Herr Riechel, Frau Weiß (Vorsitzende Grüne Augsburg) und Herr Marcon (BI).
In zwei Schreiben vom 2.4. und vom 8.4.2015 hat der Sprecher der BI, Herr Marcon, als Voraussetzung der Teilnahme an einem Podium eine demokratische Diskussionskultur eingefordert:
a) Gleichberechtigte Besetzung des Podiums
b) Ähnlich verteilte Diskussionszeit
c) Möglichkeit der Darstellung der Bürgerinitiative und des
Bürgerbegehren im Einleitungsblock
Vorgeschlagen wurde für die zusätzliche Besetzung des Podiums Herr Walter (BI) und Herr Madaus (SPD OV Ulrich). In einer Kurzmitteilung durch die Pressesprecherin von Erdgas Schwaben wurde uns mitgeteilt, dass Herr Walter „willkommen“ sei. Herr Madaus jedoch wurde abgelehnt.
Sämtliche andere Vorschläge und Wünsche von uns, vor allem die Teilnahme am Einleitungsblock und eine zeitlich ausgewogene Darstellung beider Seiten wurden nicht beantwortet. Die Schreiben vom 2.4. und besonders vom 9.4. von Herrn Marcon an die Veranstalter diesbezüglich blieben ohne Antwort.
Die gesamte Verfahrensweise macht die Absicht der Veranstaltung deutlich: Es geht nicht um ein informatives Für und Wider, wie es der Veranstalter der Öffentlichkeit verspricht, sondern offensichtlich um eine reine PR-Veranstaltung auf der sich vier Angehörige des Thüga-Konzerns umfangreich präsentieren können. Die Vertreter der Bürgerinitiative sind offensichtlich als Alibi und „Beiwerk“ in dieser Veranstaltung vorgesehen.
Ideale Sitzordnung zum Abwürgen der Bürger. |
Ohne die Garantie einer angemessenen Darstellungsmöglichkeit, sehen wir die Regeln einer ausgewogenen Diskussion als verletzt an. Die selektive Auswahl der Veranstalter, wer auf dem Podium genehm ist und wer nicht, halten wir ebenso für eine grobe Verletzung der Diskussionskultur.
Deshalb nehmen unsere Vertreter nicht an dieser PR-Aktion von Erdgas Schwaben und der swa teil. Wir erklären: Vertreter der BI werden jederzeit, wie schon in der Vergangenheit, auch an kontroversen Diskussionen teilnehmen. Voraussetzung dafür sind aber demokratische Gepflogenheiten.
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P.S.: Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber! (B.B.,ein echter AugsBürger)
P.P.S.: Nachdem man Bruno Marcon von Attac ein nachhaltiges regionales Bio-Freibier versprochen hat, soll er doch noch aufs Diskussions-Podium gesprungen sein. Er will es aber zusammen mit Marianne Weiß von den Grünen nicht ganz austrinken und den im Stich gelassenen Frank Mardaus den Rest aufheben.
P.P.S.: Nachdem man Bruno Marcon von Attac ein nachhaltiges regionales Bio-Freibier versprochen hat, soll er doch noch aufs Diskussions-Podium gesprungen sein. Er will es aber zusammen mit Marianne Weiß von den Grünen nicht ganz austrinken und den im Stich gelassenen Frank Mardaus den Rest aufheben.
Die Putzteufel als Schildbürger
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