Dienstag, 20. März 2012

Gribls armer Wachhund legt los: SPD-Freunde sind wie schmutzige Unterwäsche!


Bild: Max Becker mit seinen besten Partei-Freunden und -Feinden ... allerdings alle in sauberer Wäsche, ja mit weißer Weste sogar, das muss man auch mal sagen dürfen.

Der Jakob-Fugger-Gymnasiums-Elternbeirat Max Becker, ein großer Hundefreund und Bewacher von Augsburgs bestem und treuestem OB Dr. Kurt Gribl, spricht endlich aus was er denkt: Die Freunde der Augsburger SPD sind wie schmutzige Unterwäsche.

Hat hier jemand was von dreckigem Umgangston unter Augsburgs Politikern gesagt?


Dazu passt ideal das proklamierte Wert-Verständnis von Beckers neuer politischer Heimat: 
Die neue csm-Fraktion hat sich zu einer Klausurtagung getroffen und dort gemeinsame Leitlinien, Themen und Ziele erarbeitet.
Gemeinsame Wertebasis der neuen csm:

- das christliche Menschenbild
- respektvoller Umgang miteinander und mit den Bürgerinnen und Bürgern!



Das mit den schmutzigen SPD-Freunden gibt der König von Augsburg-Pfersee, Becker, unseren Kollegen von der Internetzeitung DAZ unverblümt bekannt. Wobei er gleichzeitig noch beweist, dass die hervorragende Texterin Siegfried Einfalt nicht umsonst mit ihrem Geliebten am westlichen Stadtrand von Augsburg gelandet ist: Jetzt kennt der Becker auch plötzlich Wörter wie Altruismus oder Empathie. Bravo!

Viele CSU-Leute in Augsburg bemitleiden den "armen Wachhund von Gribl", Max Becker, weil er immer wieder im Einsatz für sein Herrchen seine Polit-Karriere zurückstellt. Wir hoffen, dass Gribl ihm endlich mal einen vernünftigen Posten in der Stadtverwaltung für treude Dienste besorgt. Wie wärs als Oberverwantwotlicher für alle Hundesscheißhäuser von Augsburg?

Jetzt können der Kiefer und die Bahr von der Augsburger SPD, die gegen Beckers dubiose Doppelmitgliedschaft in der CSU und neuen CSM anstänkern, aber schnell schauen, dass sie eine Waschmaschine für ihre schmutzigen Freunde besorgen, sonst können sie die ja nicht mehr anziehen. Wir können uns einen Wendehals wie Becker sogar in weitaus mehr Parteien in Augsburger vorstellen. Warum sollte er nicht auch in der SPD, bei den Freien Wählen, den Linken und nicht auch noch bei den Piraten sein. Der Mann ist halt flexibel ... Und er opfert sich als Altruist eben gerne für Augsburg auf.

Jawoll Max, das ist der Stil, wie wir ihn von einem Jakob Fugger kennen, schätzen und erwarten. Da kann der Tobias Schleychdi noch so sehr mit dem Fugger-Nachkommen in Wellenburg auf die Jagd gehen, das wird nichts nutzen. Den begehrten Job als Gribls Internet-Wachhund in diversen Foren wird der Schleychdi dem Becker nicht abnehmen können! Leider!



Beleidigungen und Schmähungen von Kiefer und Bahr gegen Becker:

Statt gegen den Finanzchaos-Kurs von CSU und Pro Augsburg aufzubegehren und den einen oder anderen finanzpolitischen Unsinn oder unfinanzierte Projekte zu stoppen, steuert die CSM die Stadt gemeinsam mit ihren Mitstreitern und wider besseres Wissen immer tiefer in die Miesen.“

Kiefer weiter: „Es bleibt dabei: Diese CSM hat seit ihrer Gründung vor 6 Monaten keinerlei Daseinsberechtigung als eigenständige Stadtratsfraktion bewiesen, die die Stadt jährlich 100.000 EUR mehr kostet. Sie zeigt weiterhin keinen inhaltlichen Unterschied zur CSU und bleibt eine reine Verlegenheits-CSU für diejenigen, die persönliche Probleme mit dem Erscheinungsbild der echten CSU in Augsburg haben. CSM und CSU unterscheiden sich weniger voneinander als eine schlagende von einer nichtschlagenden Studentenverbindung.“

Die Diskrepanz zwischen eigenständigem politischem Anspruch und Wirklichkeit sieht die SPD-Parteivorsitzende Ulrike Bahr auch auf der nun bekannt gewordenen Organisationsebene der CSM:

„Es ist schon sehr seltsam, dass Menschen, die vor kurzem noch für CSU-Spitzenämter kandidiert haben, wie der CSU-Ortsverbandsvorsitzende in Pfersee, keinerlei Probleme damit haben, in der Organisation der CSM mitzuarbeiten. Man stelle sich nur vor, die SPD-Ortsvereinsvorsitzende aus Pfersee würde auf der Stadtratsliste der Linken kandidieren. Völlig undenkbar, und zwar zu recht. Im sogenannten „bürgerlichen Lager“ gehen die Vorbildfiguren offensichtlich mit ihrer Haltung deutlich lockerer um, um sich die Zukunft in jede Richtung offen zu halten“, so die Parteivorsitzende Ulrike Bahr.


Hier ist der aufrüttelnde der Brief von Max Becker an die DAZ zu lesen:

"Mit Claudia Eberle und Uschi Reiner sind zwei ehemalige Ortsvorsitzende der CSU und
damit zwei geschätzte Kolleginnen aus benachbarten Stadtteilen, mit denen ich auf´s
Engste zusammen gearbeitet habe, nun bei der nCSM. Hinzu kommt Dr. Dimitri Tsantilas,
der mir als Stadtrat und ehemaliges Mitglied der CSU-Pfersee ebenfalls sehr nahe steht.
Auch die übrigen Mitglieder der nCSM-Fraktion sind Menschen, zu denen ich eine sehr
enge Verbindung hatte und habe.

Bild: Wer will mit dieser supersexy-Polit-Lady nicht "aufs Engste" zusammenarbeiten? 

Vielleicht wechselt man in der SPD Freundschaften nach Belieben wie schmutzige Unterwäsche, ich gehe sorgfältiger damit um! Davon abgesehen geht es mir nicht um Wahlkampf oder Parteizugehörigkeit sondern um die Frage, wie der Stadt Augsburg und
ihren Bürgern möglichst effizient gedient werden kann. Da solcher Altruismus der SPD und
leider auch inzwischen weiten Teilen der CSU abhanden gekommen ist, liegt es nur nahe,
dass ich mich bei der nCSM engagiere.

Dessen ungeachtet nehme ich bis auf weiteres meine Aufgaben als Ortsvorsitzender der
CSU-Pfersee mit dem gebotenen Engagement wahr. Leider kann ich dabei nicht einmal
auf die Unterstützung aller Mandatsträger der CSU-Augsburg zurück greifen, weshalb der
Kontakt zu den Kolleginnen und Kollegen aus der nCSM umso wichtiger ist. Was Herrn
Kiefer und seine Einschätzung der aktuellen Situation betrifft, so kann ich ihm nur mein
Beileid ausdrücken.

Ich bin mir dabei nicht ganz darüber im Klaren, ob Herr Kiefer so wenig Empathie besitzt,
dass er den Unterschied zwischen CSU und nCSM nicht erkennt oder ob er wider
besseres Wissen versucht, sich für die kommende Kommunalwahl zu positionieren.
Letztlich ist es jedoch egal, denn er stellt sich und seiner Stellvertreterin letztlich kein gutes
Zeugnis aus, indem er mit dem Hinweis auf Nebenschauplätze von der eigenen
Unfähigkeit abzulenken versucht."

Unsere ukrainische Putzfrau meint: "Die Einfalt sollte mit dem Becker noch bissle Satzbau üben, da letztlich Wortwiederholungen in einem Satz nicht so gut kommen."


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